Harvard ehrt Elton John für humanitäre Leistungen
Der 70-Jährige sah zu, wie Freunde an Aids starben und bedaure, am Anfang seiner Karriere nicht mehr Hilfe geleistet zu haben. Damals hatte er selbst mit Suchtproblemen zu kämpfen. «Ich bin ein guter Mensch, aber die Drogen haben mich zu einem Monster gemacht. Verschwendet nicht euer Leben. Ich habe meins verschwendet, aber ich mache nun alles wieder wett», so der Sänger in seiner Dankesrede, «ich kam dem Tod sehr nahe. Als ich einen epileptischen Anfall hatte und blau angelaufen war, fanden mich Leute am Boden und legten mich ins Bett. 40 Minuten später zog ich mir wieder Kokain rein». Zudem erzählte John, dass er sehr glücklich sei, aus diesem Lebensstil heil herausgekommen zu sein.
Das könnte dich auch interessieren
Queerfeindlichkeit
Zensur bei Meta? Facebook löscht Kritik von LGBTIQ-Organisation
Facebook entfernte den Beitrag einer LGBTIQ-Organisation, der die Änderungen beim Meta-Konzern kritisiert hatte. Der Post soll angeblich die Cybersicherheit gefährden.
Von Newsdesk Staff
News
Soziale Medien
Schweiz
«Genau definieren, was eine Frau ausmacht»
Sauna-Einrichtungen wissen nicht, wie sie mit trans Gästen umgehen sollen
Von Newsdesk Staff
News
TIN
Deutschland
«Ein fatales Signal»: Was queeren Organisationen jetzt droht
Die geplante Haushaltskürzungen in Deutschland treffen die queere Szene hart. Viele stehen im neuen Jahr vor grossen Herausforderungen. In Köln gibt es allerdings noch etwas Hoffnung.
Von Carolin Paul
Jugend
News
Politik
Fussball
Kaum Einsätze mehr für Kevin Behrens nach homofeindlichem Spruch
Der Spieler steht vor dem Weggang aus Wolfsburg
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News