«Glee»-Schöpfer Ryan Murphy mit Ehrenpreis gewürdigt
Bei den 80. «Golden Globes»
Ryan Murphy, der Schöpfer von Erfolgsserien wie «Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis», «Glee» und «American Horror Story», erhielt bei der Golden-Globe-Gala den Ehrenpreis «Carol Burnett Award».
Während der 80. Preisverleihung am 10. Januar (MANNSCHAFT berichtete) nahm der 57-jährige Produzent, Drehbuchautor und Regisseur den «Carol Burnett Award» entgegen.
Seit 2019 wird der Preis für besondere Verdienste im Bereich Fernsehen verliehen. TV-Ikone Carol Burnett (89) war die erste Empfängerin, es folgten Ellen DeGeneres und Norman Lear. Seit 1952 vergibt der HFPA-Verband bereits den Cecil B. DeMille Award für besondere Leistungen im Film – der geht im Januar an Star-Komiker Eddie Murphy.
Der vielfache Globe- und Emmy-Preisträger Ryan Murphy lebt mit seinem Ehemann David Miller in Hollywood. Er brachte preisgekrönte Projekte wie «Pose», «The People v. O.J. Simpson: American Crime Story», «Versace: American Crime Story» und «Feud» mit Oscar-Preisträgerin Jessica Lange auf den Bildschirm.
Für das Aids-Drama «The Normal Heart» holte er Mark Ruffalo und Julia Roberts vor die Kamera. Mit Roberts inszenierte er auch die Bestseller-Verfilmung «Eat Pray Love» nach seinem eigenen Drehbuch.
Zuletzt hatte er mit der umstrittenen True-Crime-Serie «Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer» grossen Erfolg (MANNSCHAFT berichtete).
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