Felix Jaehn hat seinen Freund über Dating-App kennengelernt
Die App ist inzwischen wieder gelöscht
Felix Jaehn ist vergeben. Er hat seinen Freund über die Dating-App Tinder kennengelernt.
DJ und Produzent Felix Jaehn (26, «Ain’t Nobody») ist vergeben. Er ist etwa seit vergangenem Sommer mit seinem Freund zusammen, wie sein Management am Donnerstag auf dpa-Anfrage mitteilte.
Die beiden haben sich demnach über die Dating-App Tinder kennengelernt. «Angefangen zu daten haben wir uns im Sommer letzten Jahres und dann ging es so ein bisschen hin und her. Dann so seit Herbst, Winter, ein bisschen ernster», hatte der Musiker zuvor dem Radiosender Energy in einem Interview gesagt.
Die Dating-App hat Jaehn demnach mittlerweile wieder gelöscht. «Ich habe die App jetzt natürlich wieder gelöscht, weil ich keine Notwendigkeit mehr habe.» Er sagte weiter, dass ihn die Beziehung total beflügele.
Jaehn hatte sich im Jahr 2018 als bisexuell geoutet – im selben Jahr war auch das Coming-out von Jochen Schropp (MANNSCHAFT berichtete).
Jaehn wurde in Hamburg geboren und lebt in Mecklenburg-Vorpommern. Vor einigen Jahren wurde er mit Hits wie «Ain’t Nobody» und «Cheerleader» bekannt. Seitdem gehört er zu den angesagtesten Musikproduzenten der Welt.
Das könnte dich auch interessieren
Zürich
Rob Halford von Judas Priest: «Konzerte bringen Menschen zusammen»
Die Metal-Band feiert das 35-jährige Jubiläum ihres wegweisenden Albums «Painkiller» und spielt am 3. Juli im Hallenstadion in Zürich.
Von Newsdesk Staff
Schweiz
Kultur
Musik
Schwul
Europa
Von der Leyen fordert Durchführung der Budapest Pride
Bei der Budapest Pride am Samstag drohen Teilnehmenden Strafen. Die EU-Kommissionspräsidentin stellt sich hinter die verbotene Parade.
Von Newsdesk/©DPA
News
Pride
Sport
Pro LGBTIQ: FC Bundestag will weiter ohne AfD-Abgeordnete kicken
Von Newsdesk/©DPA
Queerfeindlichkeit
News
Politik
Deutschland
Nimm dies, Julia Klöckner! Bayern hisst zum CSD Regenbogenflagge
Die Bundestagsverwaltung hat die Teilnahme ihrer queeren Mitarbeitendengruppe am CSD Berlin zurückgezogen. Zudem soll zum CSD vor dem Bundestag keine Flagge wehen. In Bayern entscheidet man das queerfreundlicher.
Von Newsdesk Staff
News
Pride