Es ist immer der passende Zeitpunkt, Champagner zu trinken.

Die Zeiten, als eine Flasche Champagner nur ein mal im Jahr zu einem ganz besonderen Anlass geöffnet wurde, sind längst vorbei.

Kein anderes Getränk stand in den letz­ten Jahrzehnten so sehr für den mondä­nen Luxus, für die Lebenslust, wie der Champagner. Gerade jetzt, zu Weihnachten und Silvester, knallen wieder die Korken.

Dabei gibt es auch während dem Jahr immer wieder gute Gelegenheiten, mit einem Glas Champagner anzustossen. Nach einer Beförderung, einer bestandenen Prüfung oder am Jahrestag. Und der edle Prickelwein kann noch viel mehr, denn die neuen und innovativen Champagner-Marken haben sich dem Zeitgeist angepasst. Sie bieten ein Getränk, dass auch ganz ausgezeichnet zu einem schönen Essen oder an ein geselliges Beisammensein passt. Hauptsache die Gesellschaft passt!

Bild: zVg
Bild: zVg

Wie erkennt man einen guten Champagner?

Fangen wir mal mit dem obersten Gebot an: Champagner möchte auf gar keinen Fall mit Prosecco oder Sekt verwechselt werden! Denn Champagner ist nur Champagner, wenn es sich bei dem edlen Tropfen um einen Schaumwein handelt, der nach strengen Regeln im Weinbaugebiet Champagne in Frankreich angebaut und gekeltert wurde. Alles andere mag zwar aussehen wie Champagner – ist es aber ganz bestimmt nicht!

Nur original aus der Champagne: Beim Champagner handelt es sich um einen markengeschützten Schaumwein, der nach strengen Regeln im gleichnamigen Weinbaugebiet nordöstlich von Paris produziert wird.

Der Boden und das kühle Klima bieten die perfekten Bedingungen für das Heranreifen der Traubensorten Pinot Noir, Pinot Meunier und Chardonnay. Die sogenannte Lese der Trauben geschieht von Hand – ebenso wie viele Schritte im eigentlichen Herstellungsprozess. Das sorgt für seine Qualität – und erklärt letztendlich auch den Preisunterschied zu Prosecco oder Sekt. Champagner gibt es in vier unterschiedlichen Geschmacksrichtungen: Demi Sec (eher süsslich), Sec (halbtrocken), Brut (trocken) und Ultra brut (sehr trocken).

Wie wird Champagner am Besten gelagert? Am wichtigsten ist, dass die Flasche liegt, da andernfalls der Korken austrocknet und die Kohlensäure entweicht. Aber Achtung: Langes Warten zahlt sich bei Champagner nicht aus! Eine lange Lagerzeit führt letztendlich nur dazu, dass sich die Kohlensäure verflüchtigt und von den schönen prickelnden Bläschen nichts mehr übrig ist. Ansonsten gilt:

» Die Flasche idealerweise an einem Ort mit etwa 12 Grad Raumtemperatur aufbewahren

» Die richtige Temperatur beim Servieren liegt zwischen 8°und 10° Grad. Dazu die Flasche am Besten drei bis vier Stunden bevor sie geöffnet werden soll in den Kühlschrank legen (auf gar keinen Fall in den Gefrierschrank – dass vernichtet den Schaum)

» Die offene Flasche dann in einem mit Wasser und Eis gefüllten Champagnerkübel ablegen

» Geöffneten Champagner immer innerhalb weniger Tage verbrauchen (einen Silberlöffel in die geöffnete Flasche stecken, bringt leider gar nichts!)

Bild: zVg
Bild: zVg

Welche Gläser eignen sich am Besten? Für den Champagner empfehlen sich Gläser in Tulpenform: hoch und bauchig. Dann haben die im Getränk enthaltenen Bläschen ausreichend Platz, sich zu entwickeln und die Aromen können sich besser entfalten. Für die perfekte Schaumbildung sollten die Gläser mit warmem Wasser  und ohne Seife ausgespült und zum Trocknen umgedreht hingestellt werden. Spülmittel und Trockentücher hinterlassen Spuren auf dem Glas und verhindern möglicherweise die Schaumbildung. Beim Einschenken wird zunächst nur ganz wenig Champagner ins Glas gefüllt. Dann kurz abwarten und es dann zu 2/3 füllen. So schäumt der Champagner garantiert nicht über und das Aroma kommt besser zur Geltung.

«Always keep a bottle of champagne in the fridge for special occasions. Sometimes the special occasion is that you’ve got a bottle of champagne in the fridge» (Bild: zVg)
«Always keep a bottle of champagne in the fridge for special occasions. Sometimes the special occasion is that you’ve got a bottle of champagne in the fridge» (Bild: zVg)

Champagne Lanson – Champagnerhaus mit grosser Tradition

Neben den Marken, die man nur trinken darf, wenn man ein teures Musikvideo produziert oder im Club knallhart angeben möchte, gibt es auch Champagner, die sich für jeden Moment ausgezeichnet eignen. Sei es zu einem schönen Abendessen, einer fröhlichen Geburtstagsrunde oder einfach nur, weil man mit seinem Liebsten anstossen möchte.

Das 1760 gegründete Champagnerhaus Lanson produziert solch wunderbare, qualitativ hochwertige Champagner – und das schon seit 1760. Die Cuvées werden von Weinen aus mehr als 10 verschiedenen Jahrgängen zusammengestellt. Diese Mischung aus jungen und gereiften Weinen ist das Erfolgsrezept für den Champagner. Nach der Abfüllung reifen die Champagner für mindestens drei Jahre in den eigenen Kellern heran.

Lanson White Label Sec

Der «Lanson White Label Sec» ist der erste Champagner der Welt, der speziell entwickelt wurde, damit man ihn mit anderen Aromen zusammen geniessen kann. Ein Blatt frische Minze oder ein paar gefrorene Himbeeren zaubern im Handumdrehen einen erfrischenden Hingucker ins Glas. Der aromatische und leichte Champagner macht auch pur eine gute Figur und eignet sich hervorragend zu einem feinen Essen oder um eine lange Partynacht einzuläuten.

Bild: zVg
Bild: zVg

DIWISA – Sharing Moments of Excellence

Champagne Lanson wird in der Schweiz exklusiv von Diwisa Distillerie Willisau SA distribuiert. Die Diwisa ist ein führendes Schweizer Unternehmen für die Entwicklung und Vermarktung von traditionsreichen und fortschritt­lichen Getränkemarken für Genussmomente, Lebensfreude und das gemeinsame Feiern. Diwisa setzt sich seit 100 Jahren mit Herzblut und dem besten Service für den langfristigen Erfolg ihrer Geschäftspartner ein.

Champagne Lanson und viele weitere Premium-Marken sind  im Online-Shop von DIWISA erhältlich.

Das könnte dich auch interessieren