Eine Viertelmillion Menschen bei Pride Parade in Mexiko-Stadt
Rund 250’000 Menschen haben laut Stadtverwaltung an einer Pride-Parade in Mexiko-Stadt teilgenommen. Mit Regenbogenflaggen strömten sie am Samstag friedlich durch das Zentrum der grössten Stadt Nordamerikas.
«Mexiko-Stadt ist ein beispielhafter Raum, in dem Freiheiten, Rechte und Vielfalt ausgeübt werden», schrieb Übergangsbürgermeister Martí Batres auf Twitter.
Die mexikanische Hauptstadt hatte im Jahr 2009 als erste Gemeinde in Lateinamerika die gleichgeschlechtliche Ehe eingeführt.
Am Freitag organisierte die Stadt eine Massenhochzeit, bei der sich nach Angaben des Standesamtes 105 gleichgeschlechtliche Paare das Ja-Wort gaben. Dabei änderten zudem 131 Menschen offiziell ihre Geschlechtsidentität.
Nach dem geplanten Anschlag auf die Wiener Regenbogenparade sind alle Verdächtigen auf freiem Fuss. Die Ermittlungen gegen die drei Personen gehen weiter. Die Verdächtigen bestreiten alle Vorwürfe (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
News
Klare Ansage: Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert LGBTIQ-Schutz
Über 80% der Schweizer Bevölkerung befürwortet mehr Schutz vor Diskriminierung für LGBTIQ-Personen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts GFS Zürich hervor, die im Auftrag von Pink Cross durchgeführt wurde.
Von Newsdesk Staff
Politik
LGBTIQ-Organisationen
Schweiz
Frankreich
Vier Männerleichen in Paris entdeckt: Schwulenfeindliches Motiv?
Die Polizei hat laut Reuters einen Mann wegen Mordverdachts festgenommen, nachdem in der Seine am Stadtrand von Paris vier Männerleichen gefunden wurden.
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
Schwul
News
Justiz
Berlin
Schwule Dating-App als Falle: Mit K.o.-Tropfen betäubt und beklaut
Ein Prozess in Berlin zeigt, welche Langzeit-Folgen ein Dating-Überfall in der eigenen Wohnung haben kann
Von Newsdesk Staff
Schwul
News
Justiz
Dating
Schweiz
Gratis auf HIV oder Syphilis testen: Pilotprojekt in Zürich verlängert
Der Stadtrat in Zürich verlängert das erfolgreiche Projekt mit Gratistests für sexuell übertragbare Infektionen bis Ende Mai 2027. Gleichzeitig beantragt er die gesetzliche Grundlage für ein dauerhaftes Angebot. Ziel: Infektionsketten frühzeitig unterbrechen.
Von Newsdesk Staff
Gesundheit
News
Lifestyle
HIV, Aids & STI