Es bleibt kompliziert: «And Just Like That ...» geht weiter

Es ist schon die 3. Staffel des «Sex and the City»-Ablegers

Die Protagonistinnen aus «And Just Like That...»:  v.l.n.r. Miranda Hobbes (Cynthia Nixon), Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) und Charlotte York Goldenblatt (Kristin Davis)
Die Protagonistinnen aus «And Just Like That...»: v.l.n.r. Miranda Hobbes (Cynthia Nixon), Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) und Charlotte York Goldenblatt (Kristin Davis) (Bild: Sky)

Carrie, Miranda und Charlotte sind zurück: Die dritte Staffel von «And Just Like That ...» startet am 29. Mai in Deutschland. Die Serie ist die Fortsetzung der Kultreihe «Sex and the City».

Fans des «Sex and the City»-Kosmos könnten bald wieder auf ihre Kosten kommen. 

Fans des «Sex and the City»-Kosmos könnten bald wieder auf ihre Kosten kommen. Die dritte Staffel der HBO-Serie «And Just Like That...» startet am 29. Mai auf Sky und Wow. Wöchentlich werde eine neue Episode veröffentlicht, das Staffelfinale folge am 14. August, teilte der Sender Sky mit. Vieles habe sich für die Frauen verändert. «Doch ihr Leben bleibt immer noch … kompliziert.»

«And Just Like That...» ist die Fortsetzung von «Sex and the City». Die Kultserie wurde in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren gedreht, danach folgten zwei Kinofilme. Sie handelte von Themen wie Sex, Beziehungen und weiblicher Lust – und erzählte davon auf eine Weise, die im Fernsehen der späten 90er Jahre noch selten war.

«And Just Like That...» führt die Geschichte von Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), Charlotte York (Kristin Davis) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon) fort. Die einstige vierte Hauptfigur Samantha (Kim Cattrall) ist in der neuen Serie nicht mehr Teil der Hauptbesetzung. Die Freundinnen sind nun in ihren 50ern und erleben weiter gemeinsam die Höhen und Tiefen des modernen Lebens in New York City.

Schwule sind manchmal ein bisschen konservativ. Deshalb spielt das neue Musical «Flush» auf der Männertoilette eines Nicht-Nur-Schwulen-Clubs, während es im Aufführungsort, dem Schwuz, schon seit einigen Jahren Unisex-Toiletten gibt (MANNSCHAFT berichtete).

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