Das Video zu Kylies neuer Single «Tension» ist da!
Das gleichnamige Album erscheint am 22. September
Mit ihrer neuen Single «Tension» will Kylie Minogue an den Megaerfolg von «Padam Padam» anknüpfen. Das dazugehörige Musikvideo ist futuristisch angehaucht und zeigt die Sängerin in verschiedenen Outfits – und als Hologramm.
2023 zeichnet sich für Fans von Kylie Minogue als grossartiges Jahr ab. Nachdem sie im Frühjahr als Headlinerin bei der World Pride in Sydney aufgetreten war, lieferte sie mit «Padam Padam» den Sommerhit und einen neuen Dauerbrenner in den Clubs.
Der Song erfreute sich besonders auch in der schwulen Community grosser Beliebtheit. Binnen kürzester Zeit hat das Wort «Padam» seinen Weg in den Sprachgebrauch auf der ganzen Welt gefunden – ganz gleich, ob als Gruss, Ausruf, Verb, Substantiv oder Adjektiv. Es wurden sogar Stimmen laut, die forderten, dass «Padam» offiziell in das Wörterbuch aufgenommen wird.
Jetzt doppelt die Australierin nach: mit ihrer zweiten Single «Tension». Das dazugehörige Musikvideo ging am 1. September live und zeigt Kylie in einer alternativen Realität. Gemäss einer Medienmitteilung ihres Teams handelt es sich dabei um die «Retro-Zukunft». Wir sehen Kylie tanzend in verschiedenen Gestalten und als Hologramm. Das Video entstand unter der Regie von Sophie Muller, die schon seit mehreren Jahren mit der Sängerin zusammen arbeitet.
«Tension» gibt weitere musikalische Hinweise darauf, wie der Rest des gleichnamigen Albums wohl klingen könnte, das am 22. September veröffentlicht wird. Soviel sei verraten: Mit viel einschlägigen Popmelodien soll es bei ihren Fans nur eines bewirken – das pure Hörvergnügen.
Das neue Album ist aber noch nicht alles, es gibt noch mehr: Von November bis Januar übernimmt Kylie eine Las-Vegas-Residenz im brandneuen Voltaire Nightclub (MANNSCHAFT berichtete). Sie möchte, dass die Gäste während dieser Zeit «transportiert» werden. «Ich habe viel Arbeit vor mir, um die Setlist auszuwählen und sicherzustellen, dass ich auch einige Überraschungen einbaue», sagte sie im August.
Die in Melbourne geborene Sängerin tritt mit der Konzertreihe in die Fussstapfen anderer Musikerinnen wie etwa Cher, Adele oder Céline Dion. Shows in Las Vegas gelten als lukrativer Ritterschlag in der Branche. Die lange in London beheimatete Australierin hat in ihrer Karriere mehr als 80 Millionen Alben verkauft und unter anderem drei Brit Awards und einen Grammy gewonnen.
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