Ehemann: Von Voss-Tecklenburg ist «ein Ballast abgefallen»
Die 55-Jährige ist nicht mehr Fussball-Bundestrainerin
Der Ehemann von Martina Voss-Tecklenburg geht davon aus, dass die 55-Jährige nach ihrem Aus als Fussball-Bundestrainerin zunächst eine Pause einlegen wird.
«Ich denke, Martina wird jetzt auch erst einmal zur Ruhe kommen wollen», sagte Hermann Tecklenburg der Bild.
Zur am Samstag vom Deutschen Fussball-Bund (DFB) verkündeten Trennung (MANNSCHAFT berichtete) sagte er: «Sie geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge.»
Einerseits habe die offen bisexuelle Voss-Tecklenburg ihr Leben lang immer Bundestrainerin sein wollen, «auf der anderen Seite ist sie froh, dass das Problem gelöst wurde. Ein Ballast ist von ihr abgefallen.»
Auf der anderen Seite ist sie froh, dass das Problem gelöst wurde. Ein Ballast ist von ihr abgefallen
Voss-Tecklenburgs Vertrag hatte ursprünglich noch eine Laufzeit bis zum Sommer 2025. Dieser wurde am Samstag aufgelöst. Die Hängepartie um die Anfang September krank gemeldete Voss-Tecklenburg hatte in den vergangenen Wochen für viel Unruhe im Umfeld des Nationalteams gesorgt.
Vor den beiden Siegen zuletzt gegen Wales (5:1) und in Island (2:0) hatte der DFB Horst Hrubesch (72) als Interimscoach eingesetzt.
Die LGBTIQ-freundliche Moschee in Berlin bleibt zu. Grund sind mögliche Anschlagsrisiken im Zusammenhang mit IS-Terroristen aus Tadschikistan. Diese seien zwar inzwischen in Haft. Dennoch könne die Moscheegemeinde nicht weitermachen, als sei nichts passiert, erklärte Gründerin Seyran Ateş (MANNSCHAFT berichtete).
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