Billie Eilish, Beyoncé und Dua Lipa für MTV Video Music Awards nominiert

Taylor Swift führt

So feierte Billie Eilish ihren Oscar für den besten Originalsong für ihren Bond-Song (Foto: Doug Peters/PA Wire/dpa)
So feierte Billie Eilish ihren Oscar für den besten Originalsong für ihren Bond-Song (Foto: Doug Peters/PA Wire/dpa)

Preise räumte Taylor Swift schon bei der Verleihung der MTV Video Music Awards 2023 ab. Nun führt sie wieder die Nominierungen an – dicht gefolgt von Rapper Post Malone.

Pop-Superstar Taylor Swift geht auch in diesem Jahr mit den meisten Gewinnchancen in die Verleihung der MTV Video Music Awards. Mit zehn Nominierungen, darunter in den Sparten Video, Künstler*in und Song des Jahres, führt die 34-Jährige die Kandidat*innenliste an.

Im vorigen September hatte die Sängerin («Anti-Hero») bei der Preisverleihung des Musiksenders MTV neun der begehrten Trophäen abgeräumt (MANNSCHAFT berichtete).

Jetzt bringt ihr der Song «Fortnight» aus dem Album «The Tortured Poets Department» die meisten Nominierungen ein. Davon profitiert auch der Rapper Post Malone, den Swift für den Song an Bord holte.

Durch die Zusammenarbeit mit Swift an dem Hit-Song und durch seine Kollaboration mit Country-Star Morgan Wallen für «I Had Some Help» ist Post Malone nun mit neun Nominierungen im Rennen.

Ariana Grande («We Can’t Be Friends»), Sabrina Carpenter («Espresso») und Eminem («Houdini») haben je sechs Gewinnchancen, gefolgt von SZA und Megan Thee Stallion mit je fünf Nominierungen. Hoffnung auf Preise können sich zudem unter anderem Billie Eilish, Doja Cat, Beyoncé, Teddy Swims, Dua Lipa, Benson Boone, Anitta, Tyla und GloRilla machen.

In der Top-Sparte Video des Jahres treten Ariana Grande, Billie Eilish, Doja Cat, Eminem, SZA und Taylor Swift ft. Post Malone gegeneinander an.

Die Trophäen-Show soll am 10. September im US-Bundesstaat New York stattfinden. Die Preise werden seit 1984 verliehen. Fans können online für ihre Favoriten stimmen. Die Trophäen stellen eine Astronautenfigur dar, die eine MTV-Fahne in der Hand hält.

US-Schauspieler und «Call Me By Your Name»-Star Armie Hammer sprach in einem Podcast über seine kontroversen Textnachrichten – und verglich diese mit dem, was schwule Männer sich auf Grindr schicken (MANNSCHAFT+).

Das könnte dich auch interessieren