ESC-Fieber steigt: Diese zehn Länder sind weiter

Schweiz, Basel: KAJ aus Schweden mit dem Titel «Bara Bada Bastu» beim ersten Halbfinale des 69. Eurovision Song Contest in der Arena St. Jakobshalle. Insgesamt 37 Acts kämpfen um die Trophäe und knapp 60.000 Zuschauer werden bei den neun Live-Shows erwartet. Im Fernsehen haben 2024 gut 160 Millionen Menschen die Musikshow gesehen
Schwedens Act für den ESC (Bild: dpa )

Ab jetzt soll die Musik im Mittelpunkt stehen: Im ersten, eher schwachen Halbfinale kämpften 15 Länder um zehn Finalplätze.

Diese zehn Länder konnten im ersten Halbfinale die meisten Punkte sammeln und sicherten sich ihren Startplatz im ESC-Finale am Samstag: Albanien, Estland, Norwegen, Schweden, Island, Niederlande, Polen, San Marino, Portugal und die Ukraine.

Mit dem ersten Halbfinale hat beim Eurovision Song Contest (ESC) in Basel die heisse Phase begonnen. Am Dienstagabend kämpften 15 Länder um zehn Plätze im Finale am Samstag.

Darunter Schweden, das von vielen Wettbüros als Favorit gehandelt wird, mit dem lustigen Sauna-Song «Bara Bada Bastu». Die drei Sänger haben auf sozialen Medien viel Echo mit der Aufforderung an alle, sich ihre coolen Tanzeinlagen anzueignen und nachzumachen. Schweden hat sich für das Finale qualifiziert.

Switzerland, Basel: Mark Bosnjak (C) of Croatia arrives at the Turquoise carpet ahead of the 69th Eurovision Song Contest held at Rathaus
Nicht im Finale: Kroatien (Bild: Baden Roth/ZUMA Press Wire/dpa)

Die Schweiz durfte ihren Beitrag im 1. Halbfinale vorstellen: Zoë Më mit «Voyage». Die gebürtige Baslerin hat eine engelsgleiche Stimme, findet bei unserem ESC-Experten aber keine Gnade

Während JJ aus Österreich am Donnerstag im zweiten Halbfinale um einen Platz im Finale kämpfen muss, kann das Duo für Deutschland, Abor & Tynna, noch ausruhen. Die österreichischen Geschwister treten zwar im zweiten Halbfinale auf, aber sie haben als Vertreter*innen eines der fünf grossen Teilnehmerländer einen Platz im Finale sicher. Sie seien nicht nervös, sondern froh, dass es endlich losgeht, sagten sie in Basel.

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