Lisa Ewersbach
Haarentfernung, straffe Haut, sportlicher Körper. Männer nehmen die Möglichkeiten der ästhetischen Medizin immer häufiger in Anspruch. Auch im Bereich der Gesichtskonturierung gibt es viele Optionen. Dr. med. Piotr J. Michel von der DKZ über die gängigsten Methoden.
Behandlungen, die dem Gesicht zu einem markanteren Aussehen verhelfen, haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Stören sich Männer an einem zu kleinen oder zu grossen, an einem fliehenden oder schiefen Kinn, kann ihnen mit modernster Technologie geholfen werden.
Korrekturen, Anpassungen und maskulinere Gesichtszüge werden ganz ohne invasive Eingriffe etwa mittels Fillern oder Ultherapy erlangt. «Beide Methoden sind äusserst schmerz- und risikoarm und bringen nur geringe oder keine Ausfallzeiten mit sich», sagt Dr. med. Piotr J. Michel, medizinischer Leiter der Dermatologie Klinik Zürich.
Das Gesicht erlangt durch eine ausgeprägte Kinn- und Kieferpartie eine klare Definition, der Gesamteindruck wirkt dadurch oftmals jünger und erfolgreicher.
Männliche Jawline
Die sogenannte Jawline bezeichnet die Kieferpartie zwischen Kinn und Ohr. Eine stark ausgeprägte, markante Kieferpartie gilt als besonders maskulin. Durch die Unterspritzung mit Hyaluronsäure kann eine besser definierte Kieferpartie erreicht und diese individuell modelliert werden. Besonders geeignet für Volumenverlust mit zunehmendem Alter oder eine schwach ausgeprägte Kieferpartie.
Ästhetisches Kinn
Ein wohlproportioniertes Kinn ist entscheidend für ein harmonisches Profil. Durch Hyaluron-Filler kann etwa ein fliehendes oder schmales Kinn markanter erscheinen. Mit der sogenannten Fett-Weg-Spritze oder einer Straffung via Ultherapy besteht zudem die Möglichkeit, Volumenverlust oder ein Doppelkinn deutlich zu reduzieren.
Bei der Dermatologie Klinik Zürich ebenfalls besonders beliebt sind neben der dauerhaften Haarentfernung mittels Laser und der Entfernung von Tätowierungen auch Augenlidstraffungen.
