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Die stille Mode­revolution: Frei sein zu tragen, was man will

Raya Martigny
Raya Martigny modelt für die genderneutrale Schuhkollektion «Walk a Mile» von Zalando (Bild: Zalando)

Die Zahl der Menschen, die sich als nicht-binär identifizieren, ist nicht gross, aber steigend. Die Modeindustrie hat sie als Zielgruppe entdeckt: Unisex-Kollektionen und genderneutrale Labels weichen die Grenzen zwischen Herren- und Damenkleidung zusehends auf. Warum wir alle davon profitieren.

Modetrends gelten als flatterhaft. Menschen, die in den Augen anderer zu sehr auf ihr Äusseres achten, werden schnell als oberflächlich abgestempelt. Und doch wissen wir alle, dass die Mode zu unseren mächtigsten Mitteln gehört, um unsere Identität auszudrücken. Wie wir uns kleiden, stylen und frisieren, hat einen Einfluss darauf, wie wir von anderen wahrgenommen werden. «Kleidung ist die Haut der Seele», sagte Designer Guido Maria Kretschmer in einem Interview.

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