Guter Schlaf von Ahhh bis Zzzz
Wie wir dank Bewegung und regulierter Körpertemperatur besser schlafen
Starrst du vor dem Einschlafen stundenlang an die Decke? Oder wachst du nachts mehrmals auf? Regelmässiger Sport und viel Bewegung während dem Tag können deinen Schlafzyklus verbessern.
Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen und damit unter zu wenig Tiefschlaf. Um die Tiefschlafphase so effizient wie möglich zu gestalten, benötigt es vor allem eins: die Senkung der Körpertemperatur.
Ein typischer Schlafzyklus besteht aus drei Phasen: Das Einschlafen und die Leichtschlafphase machen ca. 55 % des Schlafzyklus aus. Es folgt die Traum- oder REM-Phase, in der das Gehirn aktiver ist. Die Tiefschlafphase ist die wertvollste Phase, denn sie bringt den grössten Grad an körperlicher und geistiger Erholung. Die Abfolge der Schlafstadien wiederholt sich mehrmals während der Nacht, wobei jeder vollständige Satz normalerweise etwa 90 Minuten dauert. Wir erleben also etwa 5 Zyklen während einer typischen 7-8-stündigen Nacht.
Der Thermogene-Effekt
Um einzuschlafen, muss unsere Körpertemperatur um ca. 0,5°C sinken und um ca. weitere 1°C, um den Tiefschlaf aufrechtzuerhalten. Es hat sich gezeigt, dass eine Erhöhung der Körpertemperatur kurz vor dem Schlafengehen aufgrund einer erhöhten peripheren Hautdurchblutung eine anschliessende Senkung der Körpertemperatur tatsächlich fördern kann. In dieser Hinsicht kann Bewegung helfen, die Körpertemperatur erst zu erhöhen und dann zu senken.
Das bestätigt auch Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Head of Sleep Research bei Emma – The Sleep Company:
«Sportliche Betätigung unterstützt einen besseren Schlaf. Aktuelle Forschungen zeigen, dass körperliche Aktivität das Nervensystem ausgleicht. Neben unserer inneren Uhr, die für die Regulierung unseres Schlaf-Wach-Zyklus zuständig ist, ist dieses gesunde Zusammenspiel zwischen unserem sympathischen und parasympathischen Nervensystem entscheidend für ein leichtes Einschlafen und einen qualitativen Schlaf.»
Emma Diamond – für einen besseren Tiefschlaf
Unser Körper liegt in einer Art Wärmehülle, die wir selbst produzieren. Am Abend sinkt die Temperatur dieser Hülle und sobald deine Körpertemperatur um ca. 1,5 °C gesunken ist, fängt dein Körper an, das Schlafhormon Melatonin zu produzieren. Erst wenn diese Idealtemperatur konstant bleibt, schaltet dein Körper komplett auf Standby: Dein Blutdruck sinkt, Atmung und Herzfrequenz verlangsamen sich und dein Körper tritt in die Tiefschlafphase ein.
Diese ideale Temperatur wird mit der Diamond-Degree-Technologie in Rekordzeit erreicht. Sobald Druck auf die Emma-Diamond-Matratze ausgeübt wird, verbinden sich die Graphitpartikel in der obersten Schicht und leiten überschüssige Wärme vom Körper ab.
Das Ergebnis – Die Emma-Diamond-Matratze heizt sich nicht auf wie eine Standardmatratze, verhindert so den üblichen Wärmestau und hält die Temperatur konstant.
So profitieren Diamond-Degree-Schläfer*innen bereits ab der ersten Stunde von einer spürbar verbesserten Regeneration durch ca. 10% mehr Tiefschlaf.
Besser schlafen mit Emma Diamond
Mehr Infos zur Emma Diamond Matratze mit der Diamond-Degree-Technologie® und dem Tiefschlaf-Geheimnis Graphit findest du direkt auf emma-matratze.ch
- ✓ Optimierter Tiefschlaf
- ✓ Revolutionäre Kerntechnologie mit Graphit-Beschichtung für Ableitung überschüssiger Körperwärme zur Seite
- ✓ Ideale Schlaftemperatur in Rekordzeit
- ✓ Effiziente und regenerative Erholung durch Verlängerung der Tiefschlafphasen
- ✓ Perfekte Körperstützung und Druckentlastung
Proud to be an Emmie
Die Mitarbeiter*innen bei Emma gibt es in allen Farben des Regenbogens. Deshalb setzt sich das Unternehmen pro-aktiv für ein integratives Arbeitsumfeld ein und fördert Gleichberechtigung und Toleranz das ganze Jahr über – nicht nur im Pride Month.
Da das Unternehmen erkannt hat, wie wichtig es ist, eine klare Haltung einzunehmen und das Engagement für Vielfalt und Integration zu kommunizieren, hat Emma kürzlich eine anonyme interne Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, wie viele Mitarbeiter*innen sich als Teil der LGBTIQ-Gemeinschaft identifizieren.
Das Ergebnis – Mehr als 17% der Befragten (ca. 200 Personen) rechnen sich selbst zur Community.
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