«Sehr schwul und sehr heiss»: Neue Netflix-Serie «Olympo»
Erste Szenenfotos sorgen für intensive Diskussionen
Auch wenn die spanische Serie «Olympo» noch gar nicht raus ist, machen frisch veröffentlichte Fotos diese Wochen Schlagzeilen. Produziert wird die Sport-Saga von den Leuten, die schon «Elité» zum Erfolg gemacht hatten.
Mehrere LGBTIQ-Nachrichtenportale berichten zu Wochenbeginn darüber, dass speziell die männlichen Darsteller in den neuen Szenenbildern «sehr schwul und sehr heiss» aussehen würden.
Es geht in der Serie um junge Athlet*innen, die im Pirineos High Performance Center trainieren – als «beste Sportler*innen des Landes». Sie alle gehen bis an ihre körperlichen Limits, um zu gewinnen. Einer von ihnen wird von Nuno Gallego gespielt, der in der letzten «Elité»-Staffel mit einer schwulen Rolle für einen medialen Supersplash sorgte (MANNSCHAFT berichtete).
Beim Training kommt es – wie nicht anders zu erwarten – zu Eifersüchteleien und zu zahllosen heimlichen Affären. Einige werden in den neuveröffentlichten Bildern angeteasert. Sie führten auf X und Instagram zu intensiven, teils begeisterten Diskussionen.
Bislang ist von Netflix noch kein offizieller Starttermin bekannt gegeben worden, aber «Olympo» wird für 2025 erwartet, heisst es in Medienberichten.
Neben Gallego spielen Clara Galle, Nira Osahia, Agustín Della Corte, María Romanillos, Martí Cordero, Juan Perales, Andy Duato und Najwa Khliwa mit. Produzent sind Zeta Studios, Regie führen Marçal Forès, Daniel Barone, Ibai Abad und Ana Vázquez. Das ganze basiert auf einer Idee von Jan Matheu, Laia Foguet und Ibai Abad.
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