Patrick Schwarzenegger – der Star der neuen «White Lotus»-Staffel
In der letzten Folge mit Titel «Full Moon Party» gab es inzestuöse Küsse zwischen den Serienbrüdern
Derzeit ist Patrick Schwarzenegger in der gehypten Serie «The White Lotus» zu sehen, wo die von ihm gespielte Figur in eine schlagzeilenmachende Beziehung mit ihrem jüngeren Bruder verwickelt ist.
Während viele LGBTIQ-Medien darüber spektulieren, wie genau es nach dem Kuss zwischen dem Obermacho Saxon (Schwarzenegger) und dem schüchternen Lochlan (gespielt von Sam Nivola) weitergeht nach der fünften Folge in Staffel 3, gibt der 31-jährige Schwarzenegger Medien Einblicke in sein Berufsleben und die gemeinsame Zeit mit seinem berühmten Vater.
Patrick Schwarzenegger und sein Vater Arnold gehen gerne zum gemeinsamen Work-out, wenn ihre vollen Terminpläne es zulassen. «Ich spreche, glaube ich, jede Woche mit ihm, aber wir sind beide sehr beschäftigt», sagte der 31-Jährige der dpa.
«Immer wenn unsere Terminpläne es zulassen, unternehmen wir etwas. Und wenn nicht, dann nicht - aber zum Glück gibt es ja Telefone und Facetime und das alles. Wenn wir zusammen sind, halten wir uns über die Arbeit auf dem Laufenden, gehen gemeinsam zum Work-out, essen etwas in Los Angeles oder machen morgendliche Radtouren und geniessen die Natur.»
Schwarzenegger hofft, er hat wenig mit «White Lotus»-Figur gemein
Patrick Schwarzenegger ist aktuell in der dritten Stafel der gehypten Serie «The White Lotus» des bisexuellen Regisseurs Mike White zu sehen. Er verkörpert einen unsympathischen, sexbesessenen jungen Mann namens Saxon, der in eine toxische Beziehung mit seinem Bruder verwickelt ist. Er hoffe, er habe nicht so viel mit der Figur gemeinsam, scherzte der US-Schauspieler.
Schwarzenegger ist der Sohn von Arnold und der Journalistin und John-F.-Kennedy-Nichte Maria Shriver. Was hält er vom Vorwurf, ein «Nepo-Baby» zu sein - also ein Mensch, der wegen seiner berühmten Eltern bessere Startbedingungen im Berufsleben hatte?
Berühmte Eltern als Erfolgsfaktor?
Er verstehe den Vorwurf, sagte er. «Ich habe ein grosses Privileg. Ich habe das grosse Glück, dass mein Vater sich den Arsch aufgerissen hat, um es nach Amerika zu schaffen und sich einen Namen zu machen und Karriere zu machen, und dass er mir das Leben ermöglicht hat, das ich hatte.» Er wolle den Privilegien, die er dank seiner Eltern habe, Rechnung tragen, indem er weiterhin hart arbeite.
«Ob ich glaube, dass harte Arbeit der einzige Grund ist, warum ich einen Job bekomme? Ich weiss es nicht.» Das müsse man Mike White fragen, den Macher von «The White Lotus», sagte er. «Ist es fair zu sagen, dass ich den Job nur wegen meines Nachnamens bekommen habe? Ich finde nicht» - aber das müssten andere beurteilen. (mit dpa)
Der irische Olympiateilnehmer von Tokio, Jack Woolley, ist verlobt: Seit über 3 Jahren ist er mit Dave zusammen (MANNSCHAFT berichtete).
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