Nach Aufruhr auf Social Media: Madonnas Sohn muss doch nicht hungern
David Banda: «Meine Mutter hat mich immer unterstützt»
Nach einem Kommentar in den sozialen Medien stellte der zweitälteste Sohn der Pop-Ikone etwas über seine Lebenssituation und die Beziehung zu seiner Mutter klar.
Der Adoptivsohn von Pop-Ikone Madonna (65) hat mit einem Kommentar in den sozialen Medien Sorgen bei Fans ausgelöst. Danach stellte er klar, dass er nicht auf der Strasse lebe.
Der 18-jährige David Banda schrieb in einer Instagram-Story: «Meine Mutter unterstützt mich sehr. Sie hat mich immer unterstützt. Ich bin sehr glücklich in meinem Leben, und ich lebe nicht auf der Strasse und hungere!» Madonna hatte David Banda als Kind aus Malawi adoptiert.
Der Sohn der «Material Girl»-Sängerin, der heute selbst Musiker ist, richtete sich eigenen Worten zufolge mit seiner Mitteilung an «alle, die sich Sorgen machen». Wie das US-Magazin People berichtete, hatte der 18-Jährige zuvor auf Instagram Fragen von Fans beantwortet – darunter die, wie das Leben nach dem Auszug aus seinem Elternhaus sei.
David scherzte dem Bericht zufolge daraufhin, dass er manchmal erst abends bemerke, dass er Hunger und kein Geld zum Einkaufen habe und er sich dann auf die Suche nach etwas Essbarem machen müsse.
Nach der «Celebration»-Tournee seiner Mutter hatte er sich entschieden, eine Karriere als Gitarrenlehrer zu starten. Während der Tournee trat er sowohl als Tänzer als auch als Gitarrist auf. Statt im wohlhabenden Viertel Upper East Side zu leben, hat er seinen Wohnsitz in der Bronx. Während seine Mutter ein Vermögen von etwa 850 Millionen US-Dollar (circa 780 Millionen Euro) besitzt, verdient David Banda als Gitarrenlehrer sein Geld. Laut Hello! nimmt er für eine einstündige Unterrichtsstunde 200 US-Dollar (umgerechnet 183 Euro).
Madonna hat insgesamt sechs Kinder. Nach der Geburt einer leiblichen Tochter und eines Sohnes adoptierte sie David und drei weitere Töchter.
Im Mai hatte die Sängerin in einem emotionalen Instagram-Post über ihre Kinder geschrieben, sie würden «zu schnell erwachsen»: David und seine Schwester Mercy hätten inzwischen die Highschool abgeschlossen, schrieb sie. Ihre Kinder entwickelten sich in verschiedene Richtungen, «und ja, es fällt mir schwer, loszulassen».
Ebenfalls im Mai spielte Madonna ein Gratiskonzert vor 1,5 Millionen Menschen am Copacabana-Strand in Rio de Janeiro (MANNSCHAFT berichtete). Auf der Bühne sprach sie der LGBTIQ-Community ihren Dank aus: «Die queere Gemeinde war immer für mich da, ich danke euch.» Sie danke allen, die dafür kämpften, frei zu sein und zu lieben, wen sie lieben möchten. «Und ich werde für euch kämpfen bis zu dem Tag, an dem ich sterbe.»
Mehr: Gerüchtweise will der schwule Theatermacher Thomas Jolly Lady Gaga zur Abschlusszeremonie nach Paris holen: «Alle sollen sich bei Olympia 2024 repräsentiert fühlen» (MANNSCHAFT berichtete)
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