«Erhebliches Risiko» – Lady Gaga sagt Auftritt wegen Stimmproblemen ab
Enttäuschte Fans, besorgte Ärzt*innen: Lady Gaga hat ein Konzert kurzfristig abgesagt. Sie entschuldigt sich und spricht von einem «erheblichen Risiko» für die Stimmbänder, falls sie aufgetreten wäre.
Pop-Star Lady Gaga hat einen Auftritt in Miami wegen Stimmproblemen kurzfristig abgesagt. Ihr Arzt und ihr Stimmcoach hätten ihr dazu geraten, denn es habe ein «erhebliches Risiko» bestanden, ihre Stimmbänder durch einen Live-Auftritt zu beschädigen, teilte die Sängerin in einer Instagram-Story mit. Bei Proben am Vorabend und beim Warm-up kurz vor der Show sei ihre Stimme völlig strapaziert gewesen.
Dies sei eine schwierige und quälende Entscheidung gewesen, aber die Angst vor bleibenden Schäden sei noch grösser, entschuldigte sich Lady Gaga bei ihren Fans.
Die Sängerin ist seit Juli im Rahmen ihrer «Mayhem Ball»-Tour unterwegs. In den nächsten Wochen und Monaten stehen Konzerte in Kanada, Europa, Australien und Japan an. Am 4. und 5. November soll der bisexuelle Star in Berlin auftreten.
Aktuell ist sie in der Netflix-Hitserie «Wednesday» zu sehen. Dafür hat sie auch einen neuen Song beigesteuert (MANNSCHAFT berichtete).
«Nicht genug Zeit mit Freunden verbracht.» – Trauer um den Fürst der Mode: Giorgio Armani wurde 91 Jahre alt (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
People
Jonathan Bailey macht Pause von der Schauspielerei
Jonathan Bailey hat beschlossen, eine Pause von der Schauspielerei einzulegen. Grund: Der offen schwule «Bridgerton»-Star will sich auf seine Wohltätigkeitsorganisation «The Shameless Fund» konzentrieren.
Von Newsdesk Staff
Film
Schwul
People
Mode-Ikone Giorgio Armani gestorben
Giorgio Armani gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Mit seinem klassischen Stil erwirtschaftete er sich ein Vermögen. Jetzt ist der Italiener mit 91 Jahren gestorben.
Von Newsdesk/©DPA
Schwul
News
Lifestyle
Mode
Sachsen-Anhalt
AfD vor Wahl-Rekord: Schutz für Queers und Frauen gefordert
Ein Jahr vor der Landtagswahl liegt die AfD in Sachsen-Anhalt mit 39 Prozent klar in Führung. Der LSVD schlägt Alarm. LGBTIQ-Menschenrechte sind in Gefahr.
Von Newsdesk Staff
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News