Das ist der ESC 2023: Die Halbfinals und alle Songs im Überblick
Die Halbfinals des Eurovision Song Contest 2023 sind für den 9. und 11. Mai geplant, wobei im ersten die Schweiz und im zweiten Österreich antritt.
Für Österreich singt das Frauenduo Teya & Salena («Who the hell is Edgar?») und für die Schweiz der Sänger Remo Forrer («Watergun»). Deutschland als einer der grossen Geldgeber ist automatisch gesetzt fürs Finale am 13. Mai. Deutschland darf neben den teilnehmenden Halbfinal-Ländern und neben Frankreich und Italien beim ersten Semi-Finale mitabstimmen.
1. Halbfinale am 9. Mai mit 15 Teilnehmerländern (zehn von ihnen kommen ins Finale):
1 Norwegen: Alessandra («Queen Of Kings»)
2 Malta: The Busker («Dance (Our Own Party)»)
3 Serbien: Luke Blake («Samo mi se spava»)
4 Lettland: Sudden Lights («Aijā»)
5 Portugal: Mimicat («Ai coração»)
6 Irland: Wild Youth («We Are One»)
7 Kroatien: Let 3 («Mama ŠČ»)
9 Israel: Noa Kirel («Unicorn»)
10 Moldau: Pasha Parfeni («Soarele și luna»)
11 Schweden: Loreen («Tattoo»)
12 Aserbaidschan: TuralTuranX («Tell me more»)
13 Tschechien: Vesna («My Sister’s Crown»)
14 Niederlande: Mia Nicolai & Dion Cooper («Burning Daylight»)
15 Finnland: Käärijä («Cha Cha Cha»)
2. Halbfinale am 11. Mai mit 16 Teilnehmerländern (zehn kommen ins Finale):
1 Dänemark: Reiley («Breaking My Heart»)
2 Armenien: Brunette («Future Lover»)
3 Rumänien: Theodor Andrei («D.G.T. (Off And On)»)
4 Estland: Alika («Bridges») –
5 Belgien: Gustaph («Because Of You»)
6 Zypern: Andrew Lambrou («Break A Broken Heart»)
7 Island: Diljá («Power»)
8 Griechenland: Victor Vernicos («What They Say»)
9 Polen: Blanka («Solo»)
10 Slowenien: Joker Out («Carpe Diem»)
11 Georgien: Iru Khechanovi («Echo»)
12 San Marino: Piqued Jacks («Like An Animal»)
14 Albanien: Albina & Familja Kelmendi («Duje»)
15 Litauen: Monika Linkytė («Stay»)
16 Australien: Voyager («Promise»)
Sechs gesetzte Finalteilnehmer*innen am 13. Mai (Sogenannte Big Five plus Gewinnerland des Vorjahres):
Frankreich: La Zarra («Évidemment»)
Grossbritannien: Mae Muller («I Wrote A Song»)
Italien: Marco Mengoni («Due vite»)
Spanien: Blanca Paloma («Eaea»)
Ukraine: Tvorchi («Heart Of Steel»)
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