Arlo Parks und Billie Eilish: Queere Hoffnungen bei den Brit Awards
Die 44. Brit Awards werden am 2. März in London vergeben. Nun sind die Nominierungen bekannt. Zahlreiche queere Acts dürfen hoffen.
Als Britische Künstler*innen des Jahres sind in diesem Jahr mehrheitlich Frauen nominiert, darunter Dua Lipa, Raye, Little Simz und Jessie Ware. Auch Rapper Dave darf sich Hoffnungen machen. Ähnlich sieht es in der internationalen Kategorie aus, wo Superstar Taylor Swift unter anderem mit Miley Cyrus, Olivia Rodrigo, Kylie Minogue und Lana Del Rey konkurriert.
Was die queeren Acts betrifft, so ist neben Billie Eilish (für den internationalen Song für ihren Golden-Globe-prämierten Hit «What Was I Made For?») und Arlo Parks (britische Künstlerin des Jahres) auch Romy (Dance Act) nominiert.
Romy Madley Croft gelangte als Teil des Erfolgstrios The xx zu Weltruhm. Mit ihrem Solodebüt «Mid Air»verbindet die Britin nicht nur ein intimes musikalisches, sondern auch ein persönliches Coming-out (zum Interview mit MANNSCHAFT+)
Die erste für die Preisverleihung bestätigte Künstlerin ist laut Attitude Dua Lipa, die für insgesamt drei Preise nominiert ist.
Das könnte dich auch interessieren
Musik
Elton John und Ehemann: Auf ins zweite Ehe-Jahrzehnt!
«Alles Gute zum Jahrestag für uns»
Von Newsdesk/©DPA
Unterhaltung
Ehe für alle
TV
Exklusive Dokumentation: «Becoming Madonna» lässt tief blicken
Musikpionierin, Fashion-Ikone, LGBTIQ-Legende – Madonna hat in ihrem Leben immer wieder begeistert. Eine intime Dokumentation mit teils unveröffentlichtem Material zeigt nun ihren Werdegang.
Von Newsdesk Staff
Musik
Unterhaltung
Musik
«Step Into Christmas»: Queere Schauspielerin gibt Elton John
Es ist ein absoluter Weihnachtsklassiker, den Elton John vor über 50 Jahren aufgenommen hat. Jetzt gibt es eine überarbeitete Version – mit interessanter Neubesetzung.
Von Newsdesk/©DPA
TIN
Kurswechsel bei Disney? Trans-Thema aus Pixar-Serie gestrichen
Disney kippt einen Erzählstrang über die Trans-Identität einer Jugendlichen aus der neuen Serie «Win or Lose». Die Synchronsprecherin spricht von einer Unsichtbarmachung.
Von Newsdesk Staff
Serie
Kultur
Queer