Snoop Dogg und Kelly Clarkson moderieren «American Song Contest»
Es geht ums amerikanische Gegenstück zum Eurovision Song Contest
Die Musiker*innen Kelly Clarkson (39) und Snoop Dogg (50) sollen den «American Song Contest» moderieren.
Das teilte der TV-Sender NBC während des Super Bowl am Sonntag mit, bei dem Snoop Dogg gemeinsam mit anderen Rappern während der Halbzeitpause auftrat. Das amerikanische Gegenstück zum Eurovision Song Contest soll am 21. März mit einer zweistündigen Show bei NBC starten.
Das grosse Finale des «American Song Contest» soll am 9. Mai ausgestrahlt werden – einen Tag vor dem ersten Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contest in Turin (MANNSCHAFT berichtete).
Darbietungen aus 50 Bundesstaaten Der neue amerikanische Wettbewerb will musikalische Darbietungen aus 50 Bundesstaaten, fünf US-Territorien sowie der Hauptstadt Washington bringen. Es soll drei Qualifikationsrunden, zwei Halbfinale und das grosse Finale geben.
Der Eurovision Song Contest (ESC) hat seit einigen Jahren auch in den USA Fans. 2016 übertrug der Kabelsender Logo zum ersten Mal das ESC-Finale.
US-Stars wie Justin Timberlake (2016 in Stockholm) und Madonna (2019 in Tel Aviv) hatten als Pausenstars – sogenannte Intervall-Acts – ihre Eurovisionsmomente.
2021 trat der US-Rapper Flo Rida als Teilnehmer für San Marino mit an. (MANNSCHAFT berichtete über den Sänger Mika als Co-Moderator beim ESC 2022.)
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