Britney Spears: «Ich werde nie in die Musikindustrie zurückkehren»
Sie habe kein Interesse an einem Comeback, wie die Popikone auf Instagram schrieb
Britney Spears zerschlägt die Hoffnungen ihrer Fans. Sie will ihre Karriere nicht fortsetzen. Zuletzt hatten noch Gerüchte um ein neues Album die Runde gemacht.
Die Sängerin gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Musikgeschichte. Weitermachen will sie trotzdem nicht.
Popikone Britney Spears hat nach eigenen Worten kein Interesse an einem Comeback. «Ich werde nie wieder in die Musikindustrie zurückkehren! Wenn ich schreibe, schreibe ich zum Spass oder für andere Menschen», schrieb die 42-Jährige auf Instagram.
Sie habe in den vergangenen zwei Jahren über 20 Lieder geschrieben, teilte die Sängerin weiter mit. «Ich bin ein Ghostwriter und ich geniesse das wirklich.» In dem Post wies sie auch Gerüchte über ein neues Album als «Müll» zurück.
2022 eroberte sie gemeinsam mit Elton John die Nummer 1 der Charts in 40 Ländern (MANNSCHAFT berichtete). Das Duett «Hold Me Closer» ist ein Remake von Elton Johns «Tiny Dancer» aus dem Jahr 1971. Die Zusammenarbeit erntete aber auch Kritik: Aufgrund des Einsatzes von Autotuning könne man kaum die Stimmen auseinanderhalten.
Im Oktober 2023 schrieb Spears auf Instagram, einen neuen Song geschrieben zu haben (MANNSCHAFT berichtete). Dies heizte die Gerüchteküche an und erweckte den Eindruck, die Sängerin arbeite an einem neuen Album. Ihr letztes Album mit eigenen Songs erschien 2016 mit dem Titel «Glory». Im vergangenen Juli veröffentlichte sie mit Rapper will.i.am von den Black Eyed Peas den Song «Mind Your Business».
Ebenfalls im Herbst hatte Spears ihre Memoiren veröffentlicht und weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Unter anderem gab sie in ihrem Buch preis, von Justin Timberlake schwanger geworden zu sein und dass der Sänger in einer SMS mit ihr Schluss gemacht habe (MANNSCHAFT berichtete).
Sag uns in 3 Minuten, was dir an uns gefällt und was weniger. Wir schätzen deine Meinung sehr und sie hilft uns dabei, uns regelmässig zu verbessern. Hier geht’s zur Umfrage.
Das könnte dich auch interessieren
Österreich
Nach Eurogames: Wien fördert auch 2025 verstärkt LGBTIQ-Projekte
Die Eurogames in Wien hatten eine internationale Ausstrahlung. Vizebürgermeister Wiederkehr will auch deshalb künftig LGBTIQ-Projekte weiter fördern.
Von Newsdesk Staff
Kultur
Coming-out
«Schäme micht nicht»: Sänger Khalid outet sich
Der Grammy-Gewinner war zuvor von einem Kollegen als schwul beschimpft worden
Von Newsdesk Staff
Musik
News
Ausstellung
Retrospektive Nan Goldin: Eine Pionierin der queeren Fotografie
Nan Goldin zählt zu den renommiertesten Künstlerinnen der zeitgenössischen Fotografie. Eine Berliner Ausstellung widmet ihr eine Retrospektive – mit intimen Einblicken in das Leben der US-Fotografin.
Von Newsdesk/©DPA
Kultur
Kunst
Fotografie
TV
Nach Trump-Wahl: Ellen DeGeneres und Portia de Rossi «hauen ab»
Ellen DeGeneres und ihre Ehefrau Portia de Rossi haben angeblich die USA verlassen und sollen nach England gezogen sein. Der Umzug erfolgte offenbar als Reaktion auf Donald Trumps Wahlsieg.
Von Newsdesk Staff
Lesbisch
Kultur