Aus für Mirella bei «Germany’s Next Topmodel»
Aus für Mirella: Die trans Frau ist als erste Top-Ten-Kandidatin aus der Casting-Show «Germany’s Next Topmodel» ausgeschieden.
Die 21 Jahre alte Berlinerin Mirella (MANNSCHAFT berichtete) muss gehen. Sie konnte in der 14. Folge am Donnerstagabend bei keiner Challenge überzeugen und fährt deshalb nicht mit den anderen nach Las Vegas. Gastgeberin Heidi Klum wünschte der Kandidatin alles Gute und sagte sichtlich traurig: «Es ist immer schade. Zum Ende hin wird es immer immer schwieriger.»
Bei der ersten Herausforderung in der Wüste posierten die Kandidatinnen in bunten Farben mit großen Bällen vor der Kamera des Modefotografen Kristian Schuller (52). In der zweiten Challenge sollten sie in einer Westernstadt die schwarzen Looks der Berliner Designerin Esther Perbandt (48) in Szene setzen. Gastjurorin an dem Abend war das Supermodel Karolína Kurková (39).
Somajia (21) aus Bielefeld war bei der zweiten Challenge nicht dabei. Sie wurde positiv auf das Coronavirus getestet und musste sich von den anderen isolieren. In der Quarantäne hielt sie sich mit einer Modenschau auf ihrem Zimmer bei Laune. Weil ein überzeugendes Foto von ihr bei der ersten Challenge geschossen wurde, kann sie aber auch so mit nach Las Vegas.
Die trans Frau Alex Mariah Peter hat vor zwei Jahren «Germany’s Next Topmodel» gewonnen (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
USA
«Erhebliches Risiko» – Lady Gaga sagt Auftritt wegen Stimmproblemen ab
Enttäuschte Fans, besorgte Ärzte: Lady Gaga hat ein Konzert kurzfristig abgesagt. Sie entschuldigt sich und spricht von einem «erheblichen Risiko» für die Stimmbänder, falls sie aufgetreten wäre.
Von Newsdesk/©DPA
People
Musik
News
People
Mode-Ikone Giorgio Armani gestorben
Giorgio Armani gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Mit seinem klassischen Stil erwirtschaftete er sich ein Vermögen. Jetzt ist der Italiener mit 91 Jahren gestorben.
Von Newsdesk/©DPA
Schwul
News
Lifestyle
Mode
Sachsen-Anhalt
AfD vor Wahl-Rekord: Schutz für Queers und Frauen gefordert
Ein Jahr vor der Landtagswahl liegt die AfD in Sachsen-Anhalt mit 39 Prozent klar in Führung. Der LSVD schlägt Alarm. LGBTIQ-Menschenrechte sind in Gefahr.
Von Newsdesk Staff
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News
Grossbritannien
Comedy-Autor Linehan nach Tweets über trans Personen festgenommen
J.K. Rowling spricht von «Totalitarismus»
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
News
TIN
Polizei