Über 2300 Anmeldungen für Eurogames in Bern
Nächste Woche beginnen in Bern die Eurogames 2023.
Insgesamt 2314 Menschen haben sich angemeldet, in 20 Sportarten. Die meisten Teilnehmer*innen gibt es in den Sportarten Fussball, Volleyball und Schwimmen. Die grösste Gruppe der Sportler*innen kommt aus der Schweiz, gefolgt von Deutschland gefolgt von Grossbritannien.
Bis Anfang Juli war es möglich, sich für die 20 Sportarten und diverse weitere Aktivitäten anzumelden. Eine Teilnahme in Bern ist sowohl bei Individual- als auch bei Gruppensportarten möglich, wie zum Beispiel Squash oder Basketball.
Neben klassischen Disziplinen wie Tennis oder Bowling, gibt es auch besondere Wettkämpfe wie zum Beispiel in Street Work-out. Dieses besteht aus Übungen, die mit möglichst vielen korrekten Wiederholungen ausgeführt werden müssen. «Functional-Fitness ist schon seit mehreren Jahren im Trend und wir sind sehr stolz darauf, mit Street Work-out und Hyrox Challenge zwei entsprechende Wettkämpfe anzubieten», betont Greg Zwygart, Ressortleiter Sport und Co-Präsident der Eurogames.
Die Eurogames finden vom 26. bis 29. Juli statt und werden Sportler*innen aus ganz Europa nach Bern bringen, auch aus Russland.
Das könnte dich auch interessieren
Deutschland
Nach Anschlag: Queere Szene-Bar in Rostock wieder eröffnet
Ein mutmasslicher Brandanschlag auf eine queere Szene-Bar im November in Rostock hat für Empörung gesorgt. Jetzt wurde Wiedereröffnung gefeiert.
Von Newsdesk Staff
News
Bayern
Trans Frau verklagt Fitnessstudio
Eine trans Frau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen. Der Fall sorgt für öffentlichen Wirbel. Nun soll ein Gericht den Streit klären.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
News
TIN
Justiz
Religion
Trotz Missbrauchsvorwürfen im Vatikan: Kritik an Kardinälen
Papst Franziskus ist Ostern gestorben. Am Mittwoch beginnt nun das Konklave. Im Vatikan haben sich auch Kardinäle eingefunden, die durch Strafverfahren wegen Missbrauch belastet sind.
Von Newsdesk/©DPA
Queerfeindlichkeit
Schwul
News
Deutschland
«Es gibt Stimmen, die sagen: LGB wäre besser dran ohne TIQ»
Der scheidende Queerbeauftragte der Bundesregierung hält eine bewegende Dankesrede bei der Verleihung des Rosa-Courage-Preises
Von Newsdesk Staff
News
Ehe für alle
TIN