Jonathan Bailey macht Pause von der Schauspielerei
Für einen guten Zweck!
Jonathan Bailey hat beschlossen, eine Pause von der Schauspielerei einzulegen. Grund: Er will sich auf seine Wohltätigkeitsorganisation «The Shameless Fund» konzentrieren.
Der «Bridgerton»-Star gründete die Wohltätigkeitsorganisation Shamelesss Fund letztes Jahr, um «internationale, nationale und gemeinnützige LGBTIQ-Organisationen zu stärken». Gleichzeitig war Bailey, der in Mini-Serien wie «Fellow Travelers» prominent schwule Rollen spielte (MANNSCHAFT berichtete), mit Filmrollen in «Jurassic World: Rebirth» und «Wicked» sowie den dazugehörigen internationalen Pressetouren beschäftigt.
«Weltweit nehmen die Gesetze gegen LGBTIQ zu», heisst es auf der Webseite des Fonds. «Wir sammeln Geld durch globale Markenkooperationen, um internationale, nationale und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen und eine Welt zu schaffen, in der jede LGBTIQ-Person authentisch leben, frei lieben und sich entfalten kann, ohne die Last von Diskriminierung, Unterdrückung oder Scham.»
Im Gespräch mit GQ, das sich um die Zusammenarbeit des Shameless Fund mit der Brillenmarke Cubitts dreht, sprach der Schauspieler über die nächsten Schritte. Nach «ungefähr drei Jahren solider Zusammenarbeit» trete er nun einen Schritt zurück.
«Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Welt werde ich nächstes Jahr eine Weile mit der Schauspielerei aufhören und mich ganz auf den Shameless Fund konzentrieren. In den nächsten Monaten werde ich mich auf die Personalbesetzung konzentrieren und dafür sorgen, dass wir die richtigen Leute an den richtigen Stellen haben.»
Bailey verwies in dem Gespräch auf eine Statistik, wonach von 100 Pfund, die in Grossbritannien gesammelt werden, nur 1 Pence an die LGBTIQ-Community gingen. Darum sei sei Fond so wichtig. «Man muss tief graben, um Lösungen zu finden, und ich bin überzeugt, dass der Shameless Fund genau das ist. Deshalb war diese Zusammenarbeit mit Cubitts so grossartig. Sie macht nicht nur Spass und ist kreativ, sondern kann auch wirklich etwas bewirken», so Bailey.
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