Cara Delevingne hatte «wilden Ritt» mit Taylor Swift

Die beiden Stars haben für kurze Zeit zusammengewohnt

Cara Delevingne (Foto: Jens Kalaene/dpa)
Cara Delevigne

Cara Delevigne hat mit Taylor Swift zusammengewohnt. Jetzt hat die pansexuelle Schauspielerin über die gemeinsame Zeit mit der LGBTIQ-Ikone gesprochen.

Ausgangspunkt war eine gescheiterte Beziehung.

Nach einer bösen Trennung suchte Model Cara Delevingne wie sie berichtet vorübergehend bei ihrer Freundin Taylor Swift Unterschlumpf. Wann das genau gewesen sein soll, verriet die mittlerweile 32-Jährige im Gespräch mit Komikerin Nikki Glaser beim Interview Magazine nicht, dafür plauderte sie aber andere Dinge aus.

«Wir sind sehr unterschiedliche Menschen. Sie ist sehr häuslich, weil sie sich so gut um mich gekümmert hat, aber wir sind in, nun ja – nicht in Schwierigkeiten geraten, aber ich habe sie definitiv auf einen wilden Ritt mitgenommen», sagte Delevingne.

Ein weiteres Thema war Swifts Humor. Demnach könne die Sängerin jeden auf die Schippe nehmen. «Das Besondere an Taylor ist, dass ich sie schon einmal auf einer Hochzeit eine Rede halten gesehen habe – und das war ein Roast». Swift sei «eine der witzigsten und cleversten Personen. Jeder könnte sie einfach durch den Kakao ziehen, aber gleichzeitig kann sie jeden so richtig fertig machen.»

Die beiden Frauen sind seit vielen Jahren miteinander befreundet. Cara Delevingne unterstützte Swift bei ihrer «The Eras»-Tour im letzten Jahr und besuchte Berichten zufolge deren Show in New Jersey. Die Sängerin war derweil bei Delevingnes Theaterengagement «Cabaret» am Londoner West End im Publikum.

Mittlerweile ist von Liebesfrust bei Delevingne übrigens wenig zu spüren. Die Britin ist in einer Beziehung mit Singer-Songwriterin Minke. Im Juni 2024 feierte das Paar seinen zweiten Jahrestag. Nach Ehe ist der pansexuellen 32-Jährigen aber nicht (MANNSCHAFT berichtete).

2019 wurde Jussie Smollett, einen Angriff auf sich selbst inszeniert zu haben. Nun wurde das Urteil gegen ihn aufgehoben. Eine Sache bleibt aber ungeklärt (MANNSCHAFT berichtete).

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