Paris zeigt zum Valentinstag Liebesgrüsse auf Reklametafeln
Die Aktion findet zum 11. Mal statt
Die Stadt Paris stellt zum Valentinstag ihre rund 120 beleuchteten Reklametafeln wieder für romantische Nachrichten von Verliebten zur Verfügung.
Auch für Heiratsanträge können die Reklametafeln am 14. Februar genutzt werden, teilte die Stadt mit. All das, was man der oder dem Angebeteten zu sagen hat, muss in maximal 145 Zeichen formuliert werden. Bis zum 7. Februar können Verliebte sich mit ihren Kurztexten bei der Stadt bewerben, die Ausgewählten erhalten rechtzeitig Bescheid, ob ihre Botschaft am 14. Februar den ganzen Tag über auf einer der Tafeln zu lesen ist.
Organisiert wird die Aktion, mit der Paris auf seinen Ruf als Stadt der Liebe eingeht, bereits zum elften Mal. Wie häufig die öffentlichen Liebesbekundungen bislang von Erfolg gekrönt waren und wie viele Paare, die über ein Reklametafel-Bekenntnis zueinander fanden, noch zusammen sind, teilte die Stadt nicht mit.
Im Jahr 2013 wurde die Ehe in Frankreich auch für homosexuelle Paare geöffnet. Schwule können in Frankreich auch bald uneingeschränkt Blut spenden (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Indien
Flugzeugabsturz in Indien: Influencer-Paar unter den Opfern
Jamie und Fiongal G. gehören zu den 242 Passagier*innen an Bord der Air-India-Maschine, die in Indien abgestürzt ist.
Von Newsdesk Staff
Schwul
News
Österreich
Streit um trans Rechte: Faika El-Nagashi verlässt die Grünen
Die lesbische Community distanzierte sich schon länger von Faika El-Nagashi wegen ihrer Positionen zu trans Rechten. Nun tritt die Politikerin auch bei den Grünen aus.
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
News
TIN
Lesbisch
Politik
Berlin
Senatorin las Brief des schwulen Lehrers über Mobbing zunächst nicht
Ein schwuler Lehrer berichtet von Mobbing gegen ihn an seiner Schule. Nun sorgt der Umgang von Bildungssenatorin Günther-Wünsch mit einem Brief von ihm für Kritik.
Von Newsdesk/©DPA
Bildung
Deutschland
Queerfeindlichkeit
Schwul
News
Schwul
USA: Make-up-Artist wegen Tattoos in Mega-Gefängnis abgeschoben
Andry Hernández flüchtete aus Venezuela in die USA und beantragte Asyl. Die US-Einwanderungsbehörde stufte ihn als Gangmitglied ein und schob ihn nach El Salvador ab, vermutlich aufgrund seiner Tattoos. Nun regt sich internationaler Widerstand.
Von Newsdesk Staff
International