Madonna-Spross: Rocco Ritchie ist neues Kampagnengesicht für Armani
Rocco Ritchie, der Sohn von Madonna und Guy Ritchie, gehört zu den neuen Gesichtern der Kampagne «That’s So Armani». Es geht um «Einzigartigkeit und Individualität jenseits von Geschlechtergrenzen», so das Modehaus.
Die neue Kampagne präsentiert fünf Gesichterter, die Giorgio-Armani-Klassiker auf ihre eigene Art interpretieren und so Individualität jenseits von Geschlechtergrenzen unterstreichen. Neben Rocco Ritchie ist auch Francesca Hayward («Cats») dabei.
Die von Gorka Postigo fotografierte Kampagne hebt die Energie und den Ausdruck hervor, die jedes Model den Kleidungsstücken verleiht und so «Einzigartigkeit und Individualität jenseits von Geschlechtergrenzen» zum Ausdruck bringt. Zu ihr gehören Kreationen aus edlen Materialien wie Vikunja, Kaschmir und feinster Wolle in einer Farbpalette aus klassischem Marineblau, Schwarz und Schokoladenbraun.
Madonna hat, genau wie ihr Sohn, bereits mit Armani zusammengearbeitet. Bei den Brit Awards 2015 sorgte die «Queen of Pop» mit ihrem Sturz für eine Schrecksekunde. Sie behauptete später, ihr Cape sei Schuld gewesen. Ihre Tänzer hatten sie an ihrem Cape, das von Giorgio Armani designt wurde, zu Boden gerissen. Eigentlich hätte nur der Umhang zu Boden fallen sollen. Madonna erklärte danach, das Cape sei einfach zu fest gebunden gewesen.
Doch der Designer sah die Schuld bei der US-Musikerin. «Das Cape hatte einen Haken, und sie wollte es binden, konnte es aber nicht mit den Händen öffnen. Das ist alles», erklärte er damals. Und: «Madonna ist, wie wir alle wissen, sehr schwierig.»
Der Name Armani steht für teure Mode, teuren Schmuck und teure Parfüms. Der italienische Designer sorgte aber auch dafür, dass man zum Anzug T-Shirt tragen kann. Im September ist Giorgio Armani mit 91 Jahren gestorben (MANNSCHAFT berichtete)