19 – Die schönsten Weihnachtsmärkte
Glühwein mit Freunden und Geschenke für die Liebsten gibt’s an diesen gemütlichen Weihnachtsmärkten in der Schweiz und in Deutschland.
***
Weihnachtsmärkte in Zürich Das Weihnachtsdorf am Bellevue (23. November – 23. Dezember 2017) ist einer der grössten Märkte der Stadt. Dieser befindet sich direkt vor dem Opernhaus auf dem Sechseläutenplatz. Rund 100 Marktstände laden zum lockeren Bummeln und zum Glühwein-Plausch ein. Eine Eisbahn mitten auf dem Sechseläutenplatz lockt kleine und grosse begeisterte Schlittschuhläufer an.
Im Hauptbahnhof Zürich erlebt man einen der grössten Indoor-Weihnachtsmärkte Europas – den Christkindlimarkt (23. November – 24. Dezember 2017). Der Duft von Glühwein und Zimt weht durch die rund 150 Marktstände. Nicht zu übersehen ist der 15 Meter hohe, mit funkelnden Swarovski-Kristallen geschmückte Weihnachtsbaum.
***
Weihnachtsmarkt St. Gallen Hunderte von funkelnden Sternen schmücken die Gassen und historischen Fassaden der Altstadt. Am Weihnachtsmarkt in der Sternenstadt (30. November – 23. Dezember 2017) wird Kunsthandwerk, kulinarische Bündner-Spezialitäten, Glühwein und Appenzeller Käsebaguette angeboten – st.gallen-bodensee.ch
***
Weihnachtsmarkt Montreux Zu diesem besonderen Anlass werden von Ende November bis zum 24. Dezember rund 160 Chalets an der Uferpromenade entlang errichtet und feierlich beleuchtet. Musikalische Darbietungen in einer warmherzigen und festlichen Atmosphäre, ein Riesenrad und das Maskottchen Flofi erwarten dich am grossen Weihnachtsmarkt in Montreux – montreuxnoel.com
***
Weihnachtsmarkt Freiburg Vom 27. November bis 23. Dezember 2017 herrscht auf dem Freiburger Rathausplatz wieder festliche Stimmung. Der Freiburger Weihnachtsmarkt ist für seine grosse Palette an kunsthandwerklicher Erzeugnisse sehr beliebt: Von Designkerzen, Filzproduktionen über hochwertiger Keramik bis hin zu Handpuppen und Holzspielzeug finden sich Dekorationsartikel aller Art – weihnachtsmarkt.freiburg.de
***
Weihnachtsmarkt Dresden Der Striezelmarkt in Dresden (29. November – 24. Dezember 2017) gilt als einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dieser hat bis heute vieles aus seiner langen und reichen Geschichte als gelebte Tradition beibehalten. So spielt nicht nur der Dresdner Stollen eine zentrale Rolle, auch Pulsnitzer Pfefferkuchen, Pfannkuchen sowie den Pflaumentoffel werden zum Naschen angeboten. Besucher aus aller Welt finden ihren Weg zum Striezelmarkt – weihnachtsmarkt-dresden.net
***
Weihnachtsmarkt Hamburg Der beliebte Weihnachtsmakrt vor der historischen Kulisse des Hamburger Rathauses (27. November – 23. Dezember 2017) wird dieses Jahr mit dem Motto «Kunst statt Kommerz» betrieben. Neben einer Spielzeuggasse werden viele handgemachte Produkte und Holzschnitzereien zum Kauf angeboten. Auch kulinarisch kommen die Besucher auf ihre Kosten. Mit eigenem Rathausmarkt-Glühwein und Nürnberger Lebkuchen lässt es sich hervorragend durch die Stände schlendern. Fast drei Millionen Besucher werden jedes Jahr gezählt – vorbeischauen lohnt sich! – hamburg.de
Das könnte dich auch interessieren
USA
Hetero – und diskriminiert? Supreme Court gibt Klägerin teils recht
Die Beförderung erhielt eine Lesbe, ihr Job ging an einen Schwulen – das behauptet eine heterosexuelle Frau in den USA. Sie klagte und erhielt Gehör. Der Entscheid des obersten Gerichts könnte wegweisend werden.
Von Newsdesk Staff
News
Arbeitswelt
Justiz
Community
Zehntausende feiern Pride in Saarbrücken und Hannover
An diesem Wochenende fanden wieder zahlreiche CSD-Events statt, etwa in Hannover, Saarbrücken und Schwerin. Zu einer Gegendemo kamen nur 9 Personen
Von Newsdesk/©DPA
Pride
Deutschland
Berlin
Zwei Männer nach Angriff auf schwules Paar verurteilt
Schwulenfeindliche Attacke: Das Amtsgericht Berlin Tiergarten zwei Männer zu 11 Monaten Haft auf Bewährung und zur Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt.
Von Newsdesk Staff
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News
Sport
Wegen Geschlechter-Tests: Turnier ohne Box-Olympiasiegerin Imane Khelif
Olympiasiegerin Imane Khelif startet nicht bei einem Box-Turnier in den Niederlanden. Die Organisator*innen bedauern dies und geben dem Weltverband die Schuld.
Von Newsdesk/©DPA
News
TIN