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«Wenn du nicht tot bist, nachdem du vom Gebäude geworfen wurdest, wirst du von der Bevölkerung gesteinigt.»

Als schwule Männer in Syrien vermehrt zur Zielscheibe von Extremistengruppen werden, beschliesst Subhi Nahas die Flucht. Über den Libanon und die Türkei kommt er in die USA. Und spricht vor dem UNO-Sicherheitsrat in einer ersten Anhörung zum Thema Terror gegen LGBT-Menschen. In der Redaktion der Mannschaft haben schon lange alle Feierabend gemacht, als Subhi Nahas scheu lächelnd den Skype-Anruf entgegennimmt. In San Francisco ist es jetzt neun Uhr morgens und er ist soeben in den Büros von ORAM angekommen. Hier arbeitet der 28-jährige Syrer, seit er von den USA in ihrem Neuansiedlungsprogramm aufgenommen wurde. ORAM steht für «Organization for Refuge, Asylum & Migration» und setzt sich als weltweit einzige Organisation ausdrücklich für LGBT-Menschen auf der Flucht ein. Bescheiden erzählt Subhi […]

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