Die Frauen-Fussball-WM in Australien und Neuseeland läuft. Fieberst du mit?
Die neuseeländische Abwehrspielerin Ali Riley will mehr Menschen für den Fussball gewinnen. «Ich hoffe, dass die Begeisterung gross ist und dass wir gut abschneiden, damit die Leute, die noch nichts davon wussten, vielleicht davon hören und kommen wollen, um zu sehen, wie wir Geschichte schreiben», sagte Riley vor dem WM-Auftaktspiel ihres Teams gegen Norwegen am Donnerstag.
Und die langjährige deutsche Nationaltorhüterin Almuth Schult ist gar kein riesiger Fan des Männerfussballs. «Vom Wesen her schaue ich lieber Frauenfussball, gerade in den letzten Jahren. (…) Weil es dort meistens mehr Spielfluss gibt, nicht so viel lamentiert wird», sagte die 32-Jährige dem «RedaktionsNetzwerk Deutschland».
«Dazu nerven mich bei den Männern oft die langen Unterbrechungen durch den Videobeweis, der bei den Frauen noch nicht so etabliert ist», so Schult.
Wie hältst du es?
Der letzte Tanz einer lesbischen Ikone: Megan Rapinoe vor WM-Abschied. Mit 38 steht sie vor dem Ende ihrer Laufbahn (MANNSCHAFT berichtete)