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Wie weit geht dein Stolz als Haustierhalter*in?
Gut jede*r dritte User hat für die eigene Katze oder den Hund ein Konte in den sozialen Medien eingerichtet und zeigt sie stolz der ganzen Welt. Das hat eine Umfrage unter 2.000 Tierhalter*innen ergeben, die der international tätige Tierversicherer ManyPets in London in Auftrag gegeben hat.
Diese Haustiere haben durchschnittlich 925 Follower*innen. Die grosse Mehrheit der Besitzer*innen (89 %) gibt zu, dass ihre Tiere mehr Fans haben als sie selbst. Durch meinen Hund bin ich häuslicher geworden, sagt unser ehemaliges Cover-Model David (MANNSCHAFT+).
Immerhin 42 % der Erwachsenen sagen, sie füllen die Feeds ihrer persönlichen Social-Media-Profilen mit Bildern ihrer Hunde und Katzen.
Über jede*r dritte Befragte (38 %) hat auf den eigenen Smartphones mehr Fotos von ihren Haustieren als von Freund*innen.
Und wie ist es bei dir: Findet man dein Haustier auf Instagram, Facebook oder einem anderen Social-Media-Kanal?
Dieser vermeintlich schwule Hund erlebt kürzlich ein Happy End: Der homophobe Vorbesitzer wollte das Tier nicht mehr haben (MANNSCHAFT berichtete).
