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Am Wochenende wird wieder an den Uhren gedreht – und zwar am kommenden Sonntag (26. März).
Eigentlich hatte die EU-Kommission ja mal vorgeschlagen, die Zeitumstellung abzuschaffen – das Parlament hatte dem auch 2019 zugestimmt. Aber es passiert nichts, weil die EU-Staaten uneins sind.
Darum passiert es auch nun wieder: In der Nacht auf Sonntag werden um 2.00 Uhr die Zeiger dann um eine Stunde auf 3.00 Uhr vorgestellt. Der letzte März-Sonntag ist also eine Stunde kürzer, dafür ist es ab diesem Zeitpunkt abends spürbar länger hell.
Die einen leiden unter den Auswirkungen der Zeitumstellung auf das Herz-Kreislauf-System, denn dies stress den Biorhythmus. Die anderen sind genervt, dass sie jedes Jahr wieder dieselben Diskussionen führen oder mit anhören müssen.
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Die Sommerzeit endet wieder am letzten Sonntag im Oktober.
