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Tweet geht viral: Eifersüchtig anstatt homophob

Nun schreibt «Kait» auf Twitter süsse Worte, die die Blicke bei händchenhaltenenden Paaren anders erklärt als vielleicht erwartet. Angestarrt zu werden muss demnach nicht immer Abneigung bedeuten, sondern telweise einfach nur Freude – oder Eifersucht.

any gay couple holding hands in public who caught me staring at you: i’m gay and jealous not homophobic

— Kait 🌈 (@itzzkait) 28. September 2017

«An alle händenhaltenden schwullesbische Pärchen, die ich in der Öffentlichkeit angestarrt haben: ich bin selber lesbisch und nur eifersüchtig – und nicht etwa homophob.»

Ihr Tweet hat bereits fast 70’000 Likes und über 25.000 Retweets erreicht.


Eine andere Usern twitterte übereinstimmend: «Ich versuche nicht zu starren, aber ich bin so stolz.»

i try not to stare but i’m so proud. pic.twitter.com/hnh7xTZ1YE

— jennifer (@GniieBee) 29. September 2017

Der Tweet löst viele weitere Reaktionen aus:

Same here but my problem is I look like the demographic that is homophobic 😕.

— Maggie Jones 🌈🇪🇺 (@maggieinlondon) 28. September 2017

I’m straight but 100% jealous

— pt;HELP PUERTO RICO (@beautae95) 28. September 2017

I need this on a shirt. I stare because I love it and it makes me feel warm and fuzzy to see. I hope I never scared anyone

— Fun Lovin Otter (@SnarfsDad) 29. September 2017


Wer wird die neue (oder alte) Miss Homophobia?

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