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Lesbisches Fussball-Powerpaar soll nach Bayern wechseln

Pernille Harder und Magdalena Eriksson kommen aus Chelsea

Pernille Harder
Pernille Harder mit ihrer Partnerin Magdalena Eriksson (Foto: Instagram/Pernille Harder)

Die beiden Fussball-Superstars Pernille Harder und Magdalena Eriksson sollen gemeinsam nach München wechseln.

Der FC Bayern München steht übereinstimmenden Medienberichten zufolge vor der Verpflichtung von zwei internationalen Topspielerinnen. Pernille Harder und Magdalena Eriksson wechseln nach Angaben mehrerer Portale zur neuen Saison vom FC Chelsea zum Tabellenführer der Fussball-Bundesliga. Die beiden sind seit 2014 ein Paar.

 

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Die 30 Jahre alte Harder hat bereits Bundesliga-Erfahrung. Die dänische Stürmerin spielte von Anfang 2017 bis Sommer 2020 für den VfL Wolfsburg und gewann viermal nacheinander das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. Anschliessend wechselte Harder nach London, wo ihre schwedische Lebensgefährtin Magdalena Eriksson bereits seit 2017 bei Chelsea unter Vertrag stand.

Magdalena Eriksson is the first woman in history to captain a team to three consecutive Women’s FA Cup triumphs. pic.twitter.com/lvSB5vI3Ud

— CHELSEA WOMEN TEAM (@Chelseawomen_) May 14, 2023

Harder wurde 2018 und 2020 zu Europas Fussballerin des Jahres gekürt, 2020 wurde sie ausserdem als erste Nicht-Deutsche in Deutschland zur Fussballerin des Jahres gewählt.


Dass die beiden zusammen spielen, soll auf jeden Fall «mehr Priorität haben als es bei unseren anderen Entscheidungen der Fall war», hatte Harder schon vor drei Jahren gegenüber dem TV-Sender Fotbollskanalen gesagt.


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Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich ging ein Foto viral, das die beiden beim Kuss zeigte, nachdem Schweden Kanada besiegt hatte. (mit dpa)


From a kiss in Paris, Pernille Harder and Magdalena Eriksson shook the world. For the first time a pair of famous players openly declared homosexual love. Harder and Eriksson had one of the biggest wins of their career, in their own way. #lgbt #lgbtq #les pic.twitter.com/03nkjb6ST8

— LGBT (@LGBT44409951) September 1, 2019

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