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«Unser Anliegen ist gutes inklusives, queeres, postmigrantisches Kino»

«Futur Drei»-Hauptdarsteller Benjamin Radjaipour über seinen Erfolgsfilm und eigene Erfahrungen mit Homophobie und Rassismus

Futur Drei
Eine Szene aus Futur Drei (Bild: Salzgeber)

«Futur Drei» erzählt eine Geschichte, die auf eigenen Erfahrungen des Kollektivs basiert. Gemeinsam haben sie einen Film geschaffen, der eine Lebensrealität abbildet und von einer paradiesischen Zukunft träumt. Das Interview mit dem aus Tübingen stammenden Hauptdarsteller Benjamin Radjaipour.

Ein Urteil reisst Parvis in «Futur Drei» aus seinem bequemen Leben mit langen Partys und gelegentlichen Grindr-Dates. Eigentlich hat der junge Mann alles, was er sich wünscht, trotzdem liess er etwas aus einem Laden mitgehen. 120 Sozialstunden muss er nun ableisten, in einem Wohnprojekt für Flüchtlinge. Als Sohn von Exil-Iranern soll er sich dort als Übersetzer nützlich machen.

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