Das war’s: Lea Schüller und Lara Vadlau sind getrennt
Schüller hat sich bislang noch nicht zur Trennung geäussert
Bayern-Stürmerin Lea Schüller und Top-Seglerin Lara Vadlau waren lange ein Paar. Nach ihrem Olympiasieg bestätigt die Österreicherin die Trennung.
Fussball-Nationalspielerin Lea Schüller vom FC Bayern und die österreichische Seglerin Lara Vadlau galten vor den Sommerspielen als Traumpaar – haben aber ihre langjährige Beziehung beendet. «Lea ist nicht mehr meine Lebensgefährtin», sagte Vadlau im Interview mit dem Radiosender Ö3 nach ihrem Olympiasieg in Marseille. «Natürlich bin ich sehr stolz auf sie und wir sind auch immer noch sehr gute Freunde und ich drücke ihr alle Daumen der Welt.»
Die 26 Jahre alte Schüller hatte sich vor dem Spiel um Bronze gegen Weltmeister Spanien nicht dazu geäussert. Vadlau (30) hatte diese Woche in Marseille mit Vorschoter Lukas Mähr in der 470er-Klasse Gold geholt und den grössten Erfolg ihrer Karriere gefeiert.
Seit wann das Paar getrennt ist, ist nicht bekannt. Schüller hatte sich noch auf die gemeinsame Teilnahme bei Olympia gefreut. So sagte sie laut Bild: «Es ist super schön, dass wir es beide nach Paris geschafft haben. Vielleicht laufen wir uns ja ein paar Mal über den Weg. Wir sehen uns selten, nur etwa 100 Tage im Jahr, da Lara viel unterwegs ist und hart trainiert, um sich auf die Spiele vorzubereiten.»
Ashkan Shabani machte sich im Iran einen Namen als Pressefotograf. Als sein Vater seine Homosexualität entdeckte und ihm mit dem Tod drohte, ergriff er die Flucht, die ihn über die Türkei nach Deutschland brachte. Mit seinen Bildern will er die Situation von LGBTIQ-Personen im Nahen Osten sichtbar machen (MANNSCHAFT+).
Das könnte dich auch interessieren
Gesundheit
Mehr Fälle von Mpox – aber woher kommt die Gelassenheit?
Mpox wird vor allem bei Sex unter Männern übertragen. Zuletzt nahmen die Infektionen in Deutschland wieder etwas zu. Doch bislang herrscht unter Beobachter*innen keine Alarmstimmung.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
News
Lifestyle
Deutschland
Regenbogen-Banner vor CSD in Flensburg zerstört
Von Newsdesk Staff
News
Pride
Deutschland
100 Meter lang! Regenbogen-Zebrastreifen für Münster
Auf dem Hafenplatz in Münster gibt es ein nicht zu übersehendes Zeichen für Toleranz und Vielfalt: ein Zebrastreifen in Regenbogenfarben. Eingeweiht wird er an diesem Freitag von Oberbürgermeister Markus Lewe.
Von Newsdesk Staff
News
Pride
Bremen
Polizei startet Angebot gegen queerfeindliche Straftaten
Beschimpft, bedroht, verletzt: In Bremen steigt die Zahl queerfeindlicher Übergriffe. Die Polizei schafft ein neues Angebot für Betroffene.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News
Polizei