In zwei Wochen tritt er gegen Donald Trump und seine LGBTIQ-feindliche Bildungspolitik an – auf regionaler Ebene. Der junge US-Amerikaner, Allister Chang, will in Washington D.C. künftig mitreden, etwa wenn es um Bildungspläne oder die Bekämpfung von Mobbing geht.
Am 3. November wird in den USA gewählt. Aber an diesem Tag entscheidet sich nicht nur, wer als Präsident das Land in den kommenden vier Jahren führt; auch auf regionaler Ebene wird gewählt, etwa in der Hauptstadt: Washington D.C. Der Bundesdistrikt ist kein Bundesstaat und gehört auch keinem der 50 US-Bundesstaaten an. Die rund 670.000 Einwohner*innen hier dürfen deswegen weder Senator*innen noch stimmberechtigte Abgeordnete in den US-Kongress wählen.