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So wenig Vertrauen geniesst die Polizei in der LGBTIQ-Community

Wie schädlich sind Berichte über rechte Netzwerke und die Vorliebe einiger Bundespolizist*innen für rechte Parteien für das Ansehen der Behörde?

LGBTIQ Polizei
Foto: AdobeStock

Vieles ist in den letzten Jahren unternommen worden, um das Verhältnis zwischen Polizei und LGBTIQ-Community zu verbessern. Aber das Vertrauen in die Behörde, deren Mitarbeiter*innen «Freund und Helfer» sein sollen, ist nicht besonders ausgeprägt, zeigt die Umfrage auf MANNSCHAFT.com.

Es sei nachvollziehbar, als schwuler Mann oder lesbische Frau Hemmungen zu haben zur Polizei zu gehen, heisst es auf der Seite von PinkCop Schweiz, einem nach eigenen Angaben unabhängigen und schweizweiten Verein für Homosexuelle und trans Menschen bei der Polizei. Doch die Angst sei «in den meisten Fällen unbegründet. Aus der Stadt Zürich zum Beispiel können wir eine hohe Professionalität der Polizistinnen und Polizisten attestieren.» Auch aus anderen Kantonen habe man schon Gutes gehört. (Die Kolleg*innen in Österreich nennen sich GayCops.)

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