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Gay Cruises und schwimmende Schweine auf den Bahamas

Wo man in der Karibik den Touristenströmen entkommen kann

Süsse Sauerei: Am Pig Beach kann man drollige Schweine beim Herumtollen im klaren karibischen Wasser beobachten. (Alle Bilder: Andreas Gurtner)

Die Bahamas sind bekannt für glasklares Wasser in den schönsten Blautönen. Die meisten Besucher*innen bleiben im touristischen Hot­spot Nassau mit seinen All-inclusive-­Resorts, Zollfrei-Shops und Nachtclubs hängen. Wer jedoch authentisches Karibik­feeling erleben möchte, muss weiter auf die sogenannten Out Islands reisen. Dazu zählen rund 700 Inseln und Inselchen, von denen nur etwa 30 ständig bewohnt sind. Die Möglichkeiten für ein unvergessliches Insel­hopping sind auf den Bahamas deshalb schier endlos.

Die Bahamas erstrecken sich rund 1000 Kilometer von der Südostküste Floridas bis fast nach Haiti. Als Kolumbus am 12. Oktober 1492 als erster Europäer auf der Insel Guanahani amerikanischen Boden betrat, brachte ihn die paradiesische Schönheit der Landschaft zum Staunen. Die Insel taufte er kurzerhand auf San Salvador, und dem Archipel gab er den Namen Baja Mar, was so viel wie flaches Meer bedeutet. Daraus entwickelte sich später die Bezeichnung Bahamas.

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