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Der verunsicherte Mann

Wenn Männer an sich selbst (ver)zweifeln. Ein Kommentar von Predrag Jurisic. (Bild: Pixabay)

Wann ist ein Mann ein Mann?», fragte sich bereits Herbert Grönemeyer in seinem Hit von 1984 und fand selbst keine schlüssigen Antworten darauf. Wie das Bild der Männlichkeit mehr als drei Jahrzehnte später aussieht, zeigt eine Reise durch stereotype und falsche Vorbilder.

Der Mann von heute ist verunsicherter denn je, weil er immer mehr seinem eigenen und dem gesellschaftlichen Erwartungsdruck zu genügen hat und sich dabei aus den Augen verliert, weil er sich dauernd fragt: «Werde ich gelikt? Verdiene ich genug? Bin ich ein guter Liebhaber?» Was also macht einen Mann zu einem «echten Mann»?

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