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«Das Leben als Escort ist stressig»

Für manche ist Prostitution ein lukrativer Nebenerwerb, für andere ein notwendiges Mittel zur Existenzsicherung

männliche Escorts
Foto: Barbara Hess, Model: Timon Friedli, Styling: Mimmi Schöldström Stucki

Mehrere hundert männliche Escorts bieten in Zürich ihre Dienste an. Für manche ist es ein lukrativer Nebenerwerb, für andere ein notwendiges Mittel zur Existenzsicherung. Die MANNSCHAFT sprach mit zwei von ihnen über ihren Alltag als Sexarbeiter.

Fünf Jahre ist es nun her, seit der Autor Oliver Demont «Männer kaufen» veröffentlichte – ein Buch, das die Männerprostitution in der Limmatstadt beleuchtet. Spätestens seit Erscheinen dieses Buches ist es ein offenes Geheimnis: Der «Predigerhof» im Zürcher Niederdorf ist eines jener Lokale, in denen sich Sexarbeiter und Freier begegnen. Markus Stehle und Greg Zwygart verbrachten je einen Abend in der Bar, um Escorts zu treffen und sich mit ihnen über deren Beruf zu unterhalten. Was sie dabei erfuhren, schildern sie in ihren Erfahrungsberichten.

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