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Countdown zum TEDDY Award: Hier spricht die Jury

TEDDY Award
The Happy Prince

In «The Happy Prince» spielt Rupert Everett den Dichter Oscar Wilde in seinen letzten Lebensjahren in Paris. Hat unserer Jury ganz gut gefallen. Auch der Film über eine schwarze trans Frau aus São Paulo kommt nicht schlecht weg.

Am Freitag findet in Berlin der TEDDY Award statt. Fünf Filmfreaks schauen sich im Auftrag der Mannschaft alle Filme an, die sich Hoffnung auf einen TEDDY Award machen können. Die Mannschaft ist in diesem Jahr erstmals als Medienpartner mit dabei. Hier ein Überblick über die queeren Kurzfilme.

Die Filme, die ins Rennen gehen, sind mal kurz, mal lang, mal dokumentarisch, mal fiktiv, aber immer queer. Sie kommen aus der ganzen Welt: u. a. aus Brasilien, Argentinien, Schweiz und Österreich, Israel und der Türkei. Neben Coming-out- und Coming-of-Age-Geschichten setzen sich die Filme auch mit den Themen Partriarchat, Religion und Nationalismus auseinander.

TEDDY Award
Colin Firth, Rupert Everett, Edwin Thomas (v.l.) aus dem Film „The Happy Prince“

Diese Filme haben unseren TEDDY-Juroren bisher besonders gut gefallen – u.a. „The Happy Prince“ von und mit Rupert Everett. (Hier geht es zum 1. Teil des Videotagebuchs unserer Jury.)


Der weltweit begehrte queere Filmpreis wird am 23. Februar im Haus der Berliner Festspiele verliehen. Für die Aftershowparty verlosen wir 5 x 2 Tickets.


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