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«Die PrEP kann auch Druck erzeugen»

Einige sehen im blauen Wunder auch problematische Aspekte

LGBTIQ News
Bild: iStockphoto

Die HIV-Prophylaxe PrEP ist auf dem Vormarsch. Manch einer begrüsst die «blaue Pille», fühlt sich dank ihr sicherer und sexuell freier. Andere sehen am zunehmenden Gebrauch der Medikation aber auch problematische Aspekte.

«HIV-negativ, auf PrEP» steht auf Kens* Grindr-­Profil geschrieben. Ken lebt in New York, wo er für eine Werbeagentur arbeitet. «Viele hier geben auf den Dating-Apps an, ob sie auf PrEP sind oder nicht», so der 31-Jährige im Gespräch mit der Mannschaft. Das Thema sei längst in der Szene angekommen und allgegenwärtig. «Jeder Schwule in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weiss, dass man sich mit PrEP vor einer HIV-Infektion schützen kann. Alles in allem sind die Leute gut informiert.»

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