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«G.L.O.W.» – Schlammschlachten und Schulterpolster


Wer seine Freude an den handfesten Zickereien und spektakulären Looks bei «RuPaul’s Drag Race» hat, der sollte auch einen Blick auf einen der Netflix-Neustarts dieses Monats werfen – «G.L.O.W.» Die erfolglose Schauspielerin Ruth Wilder (Alison Brie, «How to Be Single») gerät in den Dunstkreis eines weiblichen Wrestlingteams und bestreitet fortan ihren Lebensunterhalt mit Schaukämpfen. Dabei kommt es natürlich nicht nur im Ring zu Auseinandersetzungen. Die neue Serie der Macher von «Orange is the New Black» ist zudem in den Achtzigerjahren angesiedelt, was wiederum toupierte Haare, Schulterpolster und Aufsehen erregende Outfits verspricht. Den in der Serie gezeigten Wrestlingverband gab es seinerseits übrigens wirklich und die kämpfenden Ladies hatten über mehrere Jahre hinweg eine treue Fangemeinde, die ihre Kämpfe im TV verfolgte. Und auch wir rufen «Ring frei!»


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