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Auf dem Dach Südamerikas

Bolivien liegt ziemlich genau in der Mitte des südamerikanischen Kontinents. Die meisten Menschen leben im zentralen Hochland, Altiplano genannt, das sich auf einer Höhe von 3000 bis 4000 Meter über Meer zwischen zwei weit auseinanderliegenden Andenketten erstreckt. Den grössten Teil des Landes nimmt jedoch das beinahe unbewohnte tropische Tiefland ein, das im Osten und Norden bis zur brasilianischen Grenze reicht. Über einen direkten Meereszugang verfügt Bolivien nicht. Dies hat die Entwicklung des Landes behindert und dazu beigetragen, dass Bolivien heute zu den ärmsten Staaten des amerikanischen Kontinents gehört.
Bolivien gilt als Wiege der präkolumbianischen Zivilisationen Südamerikas. Lange vor der Inkazeit entwickelten sich hier die ersten Hochkulturen. Als im 15. Jahrhundert die Inkas aus dem Gebiet des heutigen Peru das bolivianische Hochland erreichten, brachten sie nicht nur eine hochorganisierte Staatsstruktur und eine gut funktionierende Landwirtschaft mit, sondern es gelang ihnen auch, die zuvor verfeindeten indigenen Völker zu befrieden, Quechua als Staatssprache einzuführen und die Verkehrswerge zu verbessern.

Zottligen Lamas begegnet man im bolivianischen Hochland immer wieder. (Foto: Andreas Gurtner)
Zottligen Lamas begegnet man im bolivianischen Hochland immer wieder. (Foto: Andreas Gurtner)

Turbulente Zeiten
Bereits vier Jahre nach der Ankunft der ersten spanischen Eroberer im Jahr 1538 wurde Bolivien Teil des Vizekönigreichs Peru. Als kurze Zeit später in Potosí die reichste Silberader der Welt entdeckt wurde, avancierte die neugegründete Stadt innerhalb kürzester Zeit zum Zentrum des Silberbergbaus. Für die Spanier waren die bolivianischen Silberminen Gold wert, denn sie finanzierten damit zeitweise einen Viertel ihres königlichen Staatshaushaltes. Die indianische Urbevölkerung wurde dafür auf unmenschliche Art und Weise ausgebeutet, was im 18. Jahrhundert zu ersten Aufständen führte. Die Rebellionen breiteten sich bald über das gesamte Land aus und gipfelten 1852 in der Unabhängigkeit Boliviens. Seither haben politische Turbulenzen und wirtschaftliche Schwierigkeiten den Alltag der bolivianischen Bevölkerung geprägt. Nachdem es 2005 erneut zu sozialen Unruhen kam, die zum Rücktritt der damaligen Regierung führten, wurde bei Neuwahlen der Anführer der Kokabauern, Evo Morales, zum neuen Staatsoberhaupt gewählt. Mit ihm stammt erstmals ein Präsident aus der indigenen Bevölkerungsmehrheit des Landes. Das stabile Wirtschaftswachstum, das die linksgerichtete Regierung seither erzielen konnte, hat sicherlich dazu beigetragen, dass Morales im vergangenen Jahr mit einer grossen Mehrheit in seinem Amt bestätigt wurde.

In den abgeschiedenen Lagunen im Süden Boliviens leben Flamingos auf über 4000 Meter über Meer. (Foto: Andreas Gurtner)
In den abgeschiedenen Lagunen im Süden Boliviens leben Flamingos auf über 4000 Meter über Meer. (Foto: Andreas Gurtner)

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[item title=“Gay Life“]Homosexualität ist in Bolivien wie in ganz Lateinamerika ein Tabuthema, und das schwullesbische Leben spielt sich daher fast ausschliesslich hinter verschlossenen Türen ab. Interessant ist in dieser Hinsicht, dass homosexuelle Handlungen zwischen erwachsenen Menschen im Gegensatz zu anderen Ländern Lateinamerikas in Bolivien nie verboten waren. Dies liegt daran, dass das Thema Homosexualität im Strafgesetzbuch des Landes bis heute schlicht keine Erwähnung fand. Mit der neuen Verfassung wurde im Februar 2009 jedoch der Schutz der sexuellen Orientierung ins bolivianische Recht aufgenommen. Seither ist es Transmenschen rechtlich gestattet, ihr Geschlecht sowie ihren Namen zu wechseln. Trotz dieser Fortschritte ist eine Homoehe oder registrierte Partnerschaft bis auf weiteres nicht vorgesehen. Wie gross das Unverständnis in der Bevölkerung gegenüber dem Thema Homosexualität ist, zeigt auch eine Rede des linksgerichteten Staatchefs Evo Morales, die er 2010 während eines alternativen Klimagipfels hielt. Darin behauptete er, dass gewisse Lebensmittel wie industriell produziertes Pouletfleisch Männer schwul machen könnten. Die unfundierten Äusserungen und voreingenommenen Kommentare haben Evo Morales damals weltweit viel Hohn und Spott eingebracht.


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[item title=“Bolivien auf einen Blick“]

Anreise
Mit American Airlines via USA nach La Paz (ab CHF 1170.- ). americanairlines.ch

Mobilität
Thomas Wilken bietet individuelle Touren mit Geländewagen, Fahrer und Köchin durch das Hochland Boliviens an. suedamerikatours.de


Beste Reisezeit
Von Mai bis Oktober. Dann ist es im ganzen Hochland trocken und klar.

Sprache
Nebst Spanisch sind 36 weitere indigene Sprachen offizielle Amtssprachen. Spanischkenntnisse sind beim Herumreisen von Vorteil. In Hotels und Restaurants kann man sich jedoch oft auch auf Englisch verständigen.

Einreise
Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass.

Sicherheit
Bolivien gilt als relativ sicheres Reiseziel. Persönliche Wertsachen sollten dennoch stets im Auge behalten und grössere Menschenansammlungen vermieden werden.

Weitere Informationen
bolivialine.de

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Stadt der Rekorde
La Paz, Regierungssitz und grösste Stadt des Landes, besitzt mit dem Flughafen El Alto auf fast 4100 Metern über Meer den höchsten Zivilflughafen unseres Planeten. Fast jeder Besucher, der auf dem Luftweg anreist, betritt hier erstmals bolivianischen Boden. Nach der Landung bemerkt man schnell, dass der Sauerstoffgehalt der Luft auf dieser Höhe sehr gering ist. Nichts wie runter ins Stadtzentrum lautet daher die Devise, denn dieses befindet sich bereits mehrere hundert Meter tiefer in einem geschützten Talkessel. Dort angekommen nützen auch ein paar Tassen Mate de Coca, ein Tee aus Kokablättern, gegen die gefürchtete Höhenkrankheit Soroche. Unabhängig vom Teekonsum sollte man die ersten paar Tage auf dieser Höhe ruhig angehen. Auch weil der Höhenunterschied zwischen dem niedrigsten und höchsten Punkt der Stadt rekordverdächtige 1000 Meter beträgt, sollten anstrengende Stadtspaziergänge unbedingt vermieden werden. Stattdessen schnappt man sich besser eines der zahlreichen Taxis, um zu den Sehenswürdigkeiten von La Paz zu gelangen. Das Zentrum der kolonialen Altstadt bildet die Plaza Murillo, die von der eindrucksvollen Kathedrale, dem Präsidentenpalast sowie dem Parlamentsgebäude beherrscht wird. Von hier aus lassen sich die engen Altstadtgassen mit ihren gut erhaltenen Gebäuden aus der Kolonialzeit gut zu Fuss entdecken. Auch der Mercado de Hechería, der quirlige Hexenmarkt der Stadt, liegt nicht weit entfernt. Auf diesem werden neben getrockneten Lamaembryos und allerlei Heilkräutern auch die unterschiedlichsten Glücksbringer angeboten. Die verwendeten Lamaembryos sollen, wenn sie im Fundament eines neuen Gebäudes vergraben werden, den künftigen Hausbewohnern Glück bringen. Das Nebeneinander von Tradition und Moderne schafft in La Paz eine faszinierende Atmosphäre, und es lohnt sich durchaus, ein paar Tage in der Stadt zu verbringen, bevor man weiter ins Altiplano reist.

La Paz, die grösste Stadt Boliviens, liegt auf 3500 Höhenmetern in einem geschützten Talkessel.
La Paz, die grösste Stadt Boliviens, liegt auf 3500 Höhenmetern in einem geschützten Talkessel.

Tiefblauer See und mystische Ruinen
Rund 70 Kilometer westlich von La Paz befinden sich die faszinierenden Ruinen von Tiahuanaco, die gut im Rahmen eines Tagesausflugs besucht werden können. Diese archäologische Stätte gehört seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Besonders beeindruckend ist das sogenannte Sonnentor. Es ist rund drei Meter hoch, fast vier Meter breit und wurde aus einem einzigen Gesteinsblock herausgehauen. Nicht weit von Tiahuanaco entfernt liegt der Titicacasee, das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Für Touristen ist der Wallfahrtsort Copacabana der beste Ausgangspunkt für eine kurzweilige Bootstour auf diesem See. Im Zentrum des hübschen Städtchens darf jedoch auch ein Abstecher zur weissen Basilika nicht fehlen. In diesem Gotteshaus kann man eine dunkle Marienfigur mit goldener Krone bestaunen, der zahlreiche Wunder zugeschrieben werden.

Silber als Fluch und Segen
Von La Paz aus erreicht man Sucre, die offizielle Hauptstadt Boliviens, nach einem kurzen Flug über das Andengebirge. Sucre ist eine gemütliche und authentische Kolonialstadt, die in einem schützenden Tal auf rund 2900 Meter über Meer ein sehr angenehmes Klima aufweist. Der 1538 gegründete Ort verdankt seine aufwändigen Kirchen und Paläste sowie die prachtvoll gestalteten Plätze dem Silber des nahegelegenen Potosí. Über eine kurvige Strasse gelangt man in rund dreieinhalb Stunden zu den damals reichsten Silberminen der Welt. Ein Besuch der mittlerweile ziemlich heruntergekommenen Bergbaustadt auf über 4000 Höhenmetern ist ein eindrückliches Erlebnis. Im 17. Jahrhundert, also zur Blütezeit dieser Stadt, war Potosí wegen seines Silbers so bedeutend wie London, Paris oder Berlin. Die Indios und Sklaven aus Afrika gingen an diesem Ort jedoch durch die Hölle. Bisher liessen acht Millionen Menschen ihr Leben in den Silberminen rund um die Stadt – ein Grossteil starb während der spanischen Kolonialherrschaft. Die Höhe, der Staub, die giftigen Gase, schlechte Ernährung und die harte Arbeit bildeten eine tödliche Mischung. Um überhaupt die Kraft zum Arbeiten zu haben, kauen die Arbeiter bis heute Kokablätter. Diese verbessern die Sauerstoffaufnahme des Körpers und vermindern das Hungergefühl und Ermüdungserscheinungen. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war der grösste Teil der Silbervorräte ausgebeutet. Heute führen Bergarbeiter Touristen durch die engen Tunnel, die sich kilometerlang unter dem Cerro Rico, dem bekannten Silberberg der Stadt, erstrecken.

Die mit Kakteen überwachsene Insel Incahuasi liegt in der Mitte des Salar de Uyuni, des grössten Salzsees der Welt.
Die mit Kakteen überwachsene Insel Incahuasi liegt in der Mitte des Salar de Uyuni, des grössten Salzsees der Welt.

Wie ein surrealer weisser Ozean
Rund 200 Kilometer südwestlich von Potosí liegt das verschlafene Nest Uyuni. Kurz vor diesem Städtchen kommt man an einem Eisenbahnfriedhof, dem Cementerio de Trenes, vorbei. Bereits 1899 wurde hier die erste Eisenbahnlinie eröffnet. Anstatt die ausgemusterten Züge zu verschrotten, hat die bolivianische Eisenbahngesellschaft diese in den darauffolgenden Jahren jedoch bequem in der Wüste entsorgt. Die trockene Witterung hat dazu beigetragen, dass die teilweise über hundert Jahre alten Verkehrsmittel richtiggehend konserviert wurden. Von den rostigen Zügen, die inmitten der kargen Landschaft stehen, lassen sich tolle Fotos schiessen. Bevor man sich am nächsten Tag auf die 10.000 Quadratkilometer grosse Salzfläche des nahen Salar de Uyuni begibt, sollte man im aussergewöhnlichen Salzhotel «Luna Salada» nochmals Energie tanken. Dieses Hotel wurde fast vollständig aus Salzblöcken erbaut und bietet eine atemberaubende Aussicht über den grössten Salzsee der Welt. Am nächsten Morgen lohnt es sich, früh aufzubrechen, denn in den kommenden Tagen stehen einige der schönsten Landschaften unserer Erde auf dem Programm. Im vollbeladenen Jeep geht es zunächst über die kristalline Salzkruste des Salar de Uyuni. Es wirkt, als wäre man auf einer harten Schnee- und Eisschicht unterwegs. Im Zentrum des Sees führt die Strecke an der mit unzähligen Kakteen überwachsenen Insel Incahuasi vorbei. Diese kann zu Fuss erkundet werden, wobei man unterwegs nicht nur zottligen Lamas begegnet, sondern auch die Gelegenheit hat, die bis zu 1200 Jahre alten gigantischen Säulenkakteen genauer zu betrachten.

Lagunen und Vulkane
Nachdem man den Salar de Uyuni hinter sich gelassen hat, windet sich die Schotterpiste immer weiter dem Himmel entgegen. Hier beginnt nun eine mit teils rauchenden Vulkankegeln gespickte Urlandschaft voller eindrücklicher Naturwunder. Nach einigen Stunden erreicht man die Laguna Cañapa, einen blau schimmernden salzhaltigen See inmitten der Steinwüste. Zuerst kann man es aus der Distanz kaum glauben, aber im seichten Wasser waten tatsächlich zahlreiche Flamingos umher, die in dieser Abgeschiedenheit ihren perfekten Lebensraum gefunden haben. Nach einer kurzen Nacht in einer der einfachen Unterkünfte gilt es am nächsten Morgen zuerst einen Pass zu überqueren. Unterwegs zeigt der Höhenmesser bald über 5000 Meter an, und die dünne Luft macht sich mit Kopfschmerzen bemerkbar. In der Nähe der Passhöhe bietet der Arbol de Piedra, eine rund sieben Meter hohe Felsformation, die durch Windabrasion entstanden ist, ein tolles Fotomotiv. Einige Kilometer weiter blubbert es überall in der steinigen Landschaft. Schlammiges Wasser steigt hier tief aus dem Untergrund bis an die Oberfläche und verbreitet einen schwefligen Geruch. Nach weiteren Stunden über Stock und Stein erreicht man die Laguna Colorada, ein blutrot gefärbtes und rund 60 Quadratkilometer grosses Gewässer. Auch hier leben unzählige Flamingos, und die Szenerie wirkt zusammen mit den Vulkanen im Hintergrund wie von einem anderen Stern. Die rote Farbe wird übrigens durch die vorherrschende Algenart und den hohen Mineralstoffgehalt des Wassers hervorgerufen. In der Nähe des Sees kann man sich in heissen Thermalquellen nochmals aufwärmen und entspannen, bevor die kalte Nacht über das Land hereinbricht.
Am nächsten Tag geht die Reise mit dem Geländefahrzeug weiter bis zur Laguna Verde. Dieser Türkis schimmernde Gebirgssee liegt zu Füssen des Vulkans Licancabur ganz in der Nähe der chilenischen Grenze. Den Ausblick über den See und die umgebende einzigartige Landschaft würde man am liebsten stundenlang auf sich wirken lassen. Von hier aus reisen nur wenige Touristen ins südbolivianische Tupiza weiter. Die schlecht ausgebaute Strecke ist beschwerlich, aber man wird dafür mit einmaligen Naturerlebnissen belohnt. Unterwegs durchquert man tiefe Canyons, kommt an wilden Lama- und Alpakaherden vorbei und entdeckt am Horizont rauchende Vulkane. In Tupiza angekommen freut man sich dann umso mehr über die Annehmlichkeiten der Zivilisation und kann bei einem Glas bolivianischem Höhenwein (das Anbaugebiet liegt auf rund 2000 Höhenmetern) die vergangenen abenteuerlichen Tage nochmals Revue passieren lassen.

Die blutrot gefärbte Laguna Colorada wirkt zusammen mit den Vulkanen im Hintergrund sehr surreal.
Die blutrot gefärbte Laguna Colorada wirkt zusammen mit den Vulkanen im Hintergrund sehr surreal.

[title maintitle=“Insidertipps“ subtitle=““]

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[tab title=“Parador Santa Maria la Real, Sucre“]

Parador-Santa-Maria

Dieses Hotel befindet in einem liebevoll restaurierten Palast aus dem 18. Jahrhundert und liegt nur einen Block von der wunderschönen Plaza 25 de Mayo entfernt. Die insgesamt 28 grosszügigen Zimmer und Suiten überraschen mit Himmelbetten, stilvollen Holzmöbeln und grossen Fenstern. Die Lobby und gemütlichen Aufenthaltsräume im Erdgeschoss sind im kolonialen Stil dekoriert. Hier wird morgens auch ein reichhaltiges Frühstück serviert. Erholsame Momente versprechen auch der Whirlpool und die Sauna im Wellnessbereich des Hotels. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt können vom Parador Santa Maria la Real aus bequem zu Fuss erreicht werden. parador.com.bo

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[tab title=“Radisson Hotel, La Paz“]

Radisson-La-Paz-Bolivien

Dieses etwas in die Jahre gekommene Businesshotel gehört immer noch zu den besten Adressen der Stadt und liegt im Finanzzentrum von La Paz in unmittelbarer Nähe zu Banken, Museen, Restaurants und Bars. Das koloniale Stadtzentrum und der Hexenmarkt sind mit dem Taxi in wenigen Minuten zu erreichen. Von den komfortablen Zimmern aus lässt sich eine schöne Aussicht über die Stadt geniessen. Zu den Annehmlichkeiten des Hotels zählen ein Fitnessraum, ein beheizter Indoorpool, eine Sauna, ein exklusives Aussichtsrestaurant im obersten Stockwerk sowie eine Cocktailbar. Der internationale Flughafen von La Paz liegt rund 30 Fahrminuten entfernt. radisson.com

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[tab title=“Hotel Luna Salada, Uyuni“]

Luna-Salada

Dieses aussergewöhnliche Hotel an erhöhter Lage am Rand des gigantischen Salzsees von Uyuni wurde fast vollständig aus Salz erbaut. Die 30 komfortablen Zimmer des Hotels bieten viel Platz und verfügen alle über eine Heizung, einen Sitzbereich sowie ein eigenes Bad. Für Hotelgäste stehen Fahrräder bereit, mit denen Ausfahrten in die nähere Umgebung unternommen werden können. Zudem lädt das Spielzimmer zu einer Runde Billard oder Tischtennis ein. Das Hotel serviert jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück. Auf Bestellung werden auch leckere Mittag- und Abendessen angeboten. Der Eisenbahnfriedhof von Uyuni liegt rund 25 Kilometer entfernt. lunasaladahotel.com.bo

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